Совершенствование навыков монологической речи в прошедшем повествовательном времени (Imperfekt) на основе текста "Баварский период жизни выдающегося русского поэта Ф.И. Тютчева"

Разделы: Иностранные языки


Цели:

  • совершенствование умения работы с текстом;
  • развитие навыков высказывания собственного мнения по теме;
  • употребление в речи прошедшего повествовательного времени Imperfekt на уже известном из уроков литературы материале о жизни и творчестве великого русского поэта Ф.И. Тютчева в Баварии.

Задачи.

Обучающая:

  • умение образования форм прошедшего времени Imperfekt от глаголов различного типа;
  • правильное построение предложения (разные структуры) на немецком языке в Imperfekt;
  • монологическое высказывание на заданную тему в прошедшем повествовательном времени.

Развивающая:

  • формирование умения осмысленного чтения про себя;
  • развитие умения выделять главное;
  • привитие навыков передачи личностного восприятия событий;
  • развитие навыков и умений использования ИКТ на уроке немецкого языка.

Воспитательная:

  • развитие культуры речи учащихся на немецком языке;
  • повышение интереса к русской и немецкой классике, истории двух народов;
  • толерантное отношение к другим народам.

Рекомендации:

повторить:

  • все возможные формы образования временной формы глагола Imperfekt
  • значение
  • употребление

Речевая функция на основе данного текста.

Text

Das Leben in Bayern des berühmten russischen Dichters F.I. Tjutschew

Die Geschichten beider Länder Russlands und Deutschlands verflechten sich eng. Aus den Literaturstunden haben wir erfahren, dass der grosse russische Dichter Fjodor Iwanowitsch Tjutschew lange Zeit in Bayern gelebt und hier viele seiner Werke geschaffen hat.

Am 11. Dezember 2003 wurde in der bayerschen Hauptstadt München ein Tjutschew-Denkmal anlässlich des 200. Geburtstages des russischen Dichters enthüllt. Der feierlichen Zeremonie wohnten der bayerische Ministerpräsident Erdmund Stoiber und der russische Aussenminister Igor Iwanow bei. Das Denkmal wurde aus Tjutschews Heimatstadt Brjansk gebracht und neben dem Heine-Denkmal aufgestellt.

Was verbindet einen der grössten russischen Lyriker des 19. Jahrhunderts mit dem Bundesland Bayern? Tjutschew war von Beruf Diplomat. Von 1822 bis 1837 vertrat er Russland in Bayern als Gesandter des russischen Zaren. Bis 1872 gab es nämlich kein einheitliches Deutschland und Bayern war Freistaat, also ein eigener Staat. Insgesamt hat Tjutschew in München 22 Jahre gelebt.

Die verbrachten Jahre in München waren für Tjutschew fruchtbar in schöpferischer Hinsicht. Und hier traf er die Gräfin Amalie Lerchenfeld und verliebte sich in sie. Das war im Jahre 1825. Aber Baron A. S. Krjudener heiratete Amalie. Man vermutet, dass Tjutschew wegen Amalie ein Duell hatte. Die Verliebtheit in Amalie verwandelte sich mit Jahren in eine gute Freundschaft.

In München lernte Fjodor Tjutschew seine zukünftige Frau, eine Witwe, die Gräfin Eleonore Peterson, geborene Botmer, kennen. Eleonores erster Mann war ein russischer Diplomat in Weimar. Sie gefielen einander, heirateten und waren glücklich. Das war eine zärtliche, gegenseitige Liebe. Eleonore führte den Haushalt und machte alles, damit es ihrem Mann zu Hause gemütlich war und er als Diplomat und Dichter arbeiten konnte. Äusserlich war Eleonore sehr schön, um 4 Jahre älter als ihr Mann. In dieser Ehe hatte Tjutschew drei Töchter.

Manchmal hatte er Möglichkeit, für ein paar Monate seine Heimat Russland zu besuchen. Im Jahre 1837 sollte er aus seinem Urlaub zu seinem diplomatischen Dienst eilig zurückkehren. Seine Frau mit den Kindern musste später kommen. Aus den Zeitungen erfuhr Tjutschew, dass es auf dem Schiff “Nikolaus I.”, mit dem seine Frau und die Kinder fuhren, Feuer entstand, und es nicht weit von Ljubeck verbrannte. Die Zeitungen verschwiegen aber über die Schicksäle der Fahrgäste. Tjutschews Frau mit drei Kindern blieb am Leben. Dank ihrer Mutigkeit waren die Töchter gerettet. Eleonore hatte selbst ihre Töchter einige Male durch das Feuer hinausgetragen. Sie schrieb einen Brief an ihren Mann. (Auf diesem Schiff war auch Turgenew, er war damals 19 Jahre alt. Später beschrieb er diese Katastrophe.) Nach einiger Zeit kam Eleonore mit den Kindern in München an, und die Familie traf sich zusammen. Glück war grenzenlos. Aber die überlebte Nacht auf dem Schiff hatte schlechte Folgen für die schwache Gesundheit der Frau. Von den Erinnerungen an diese Tage wurde sie föllig krank, und bald im Jahre 1838 starb sie.

Man konnte sich vorstellen, wie unglücklich Tjutschew nach dieser Tragödie, dem Tod der Frau, war.

Aber man musste weiter leben. Fjodor Iwanowitsch Tjutschew diente als Diplomat und schuf Gedichte, machte Übersetzungen. Im Ausland schuf er 390 Gedichte und 128 daraus in Bayern. Er übersetzte den ersten Akt des zweiten Teils “Faust” von Goethe und einige seiner Gedichte.

In Deutschland befreundete sich Tjutschew mit dem deutschen Dichter Heinrich Heine und übersetzte als erster seine Werke ins Russische. Heine äusserte sich begeistert über seinen russischen Freund, obwohl ihre politischen Anschauungen verschieden waren. Er übersetzte auch H. Heines Gedichte aus seinem Sammelband unter dem Titel “Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo”. Tjutschew gefiel sehr das Gedicht “Ein Fichtenbaum steht einsam …” Dieses Gedicht wurde populär nicht nur in Deutschland. Er machte eine poetische Übersetzung ins Russische. Schon später machte M.J. Lermontow noch eigene Übersetzung. Schillers Gedichte blieben auch nicht ohne Aufmerksamkeit des russischen Dichters, z.B. “Das Glück und die Weisheit” u.a.

Der berühmte deutsche Philosoph Schelling schrieb über Tjutschew, dass es ein sehr ausgezeichneter Mensch war, ein sehr unterrichteter Mensch, mit dem man sich immer gerne unterhielt. Tjutschew befreundete sich auch mit ihm. Fjodor Tjutschew traf sich mit dem bekannten deutschen Architekten Leo von Klenze, der die Stadt München mit seinen Bauten verschönert hatte. Dem Maler Wilchelm Kaulbach sagte Tjutschew das Sujet der Freske “Schlacht der Gunnen” vor, die in den Jahren 1834—1837 geschaffen wurde und sich jetzt in Berliner Museum befindet.

Im Jahre 1839 liess sich Fjodor Tjutschew trauen. Dieser Trauung ging die ganze Geschichte voraus. Die Liebesgeschichte mit Ernestine Djornberg, geborene Baronesse Pfeffel (ihr Vater war Baron Pfeffel, bayerischer Diplomat), begann noch im Jahre 1833 in München im Februar während eines Maskenballs. Ernestine war mit ihrem Mann, der sich plötzlich schlecht fühlte und eilig fortfuhr, seine Frau vertraute er Tjutschew an. (Tjutschew kannte schon den Bruder von Ernestine.) Ernestine war damals eine der ersten Schönheiten in der Stadt München. Bald starb ihr Mann. Tjutschews Liebe zu Ernestine war leidenschaftlich. Im Jahre 1836 wurde der Liebesroman entdeckt. Deswegen wollte sich Tjutschews Frau Eleonore töten. Das versuchte sie mit einem Maskenballdolch zu machen, aber erfolglos. (Tjutschew erklärte später, dass eine tiefe Schwermut Eleonore erfasste.)

Zu dieser Zeit als Diplomat hatte Tjutschew keine Beförderung, er wurde nervös, reizbar, trübe. Seine Familie wurde gross und hatte immer Not, Schulden wuchsen mit jedem Jahr. Nach dem Tod der Frau, erst im Jahre 1839, wurde Ernestine zu seiner Frau. In dieser Ehe hatte Tjutschew eine Tochter und zwei Söhne. Tjutschews Familie übersiedelte bald nach Russland. Und dort erwartete den grossen russischen Dichter eine andere Liebesgeschichte.

Fjodor Tjutschew widmete viele seiner Gedichte der Liebe, der Frau. Aber es gibt Gedichte, die er entweder Amalie, Ernestine oder Eleonore … gewidmet hat. Eines dieser Gedichte ist “Ich traf Sie …“ (Später wurde dieses Gedicht zu einer schönen Romanze.) Vermutlich hat er es der Baronesse Amalie Krjudener gewidmet.

Tjutschews Lebenslauf war sehr interessant und mannigfaltig. Wir haben erfahren, dass Fjodor Tjutschew ein sehr begabter, talentvoller Mensch war, dass er sich für viele Lebensgebiete interessierte, berühmte geflügelte Redewendungen, Werke schuf. Während seines Lebens in Deutschland befreundete er sich mit vielen hervorragenden Menschen, Philosophen, Schriftstellern, Dichtern, übersetzte einige ihrer Werke ins Russische. Im Ausland verlor Fjodor Iwanowitsch die Stärke des russischen Geistes nicht. Für uns ist es sehr interessant und lehrreich, seinen Lebenslauf, besonders in Deutschland, (im Aussland) kennen zu lernen.

Tjutschew Fjodor Iwanowitsch (1803—1873)

Das Tjutschew-Denkmal in München

 Die erste Frau Eleonore Peterson

Die zweite Frau Ernestine Djornberg

Fragen zum Text:

  • Weswegen wurde in der bayerischen Hauptstadt München ein Tjutschew-Denkmal enthüllt?
  • Was verbindet einen der grössten russischen Lyriker des 19. Jahrhunderts mit dem Bundesland Bayern?
  • Was kannst du über das Land des 19. Jahrhunderts des jetzt einheitlichen Deutschlands erzählen?
  • Warum war die Fahrt mit dem Schiff für Frau und Töchter Tjutschews gefährlich?
  • Welche Charakterzüge hatte die erste Frau von Tjutschew?
  • Mit welchen hervorragenden Persönlichkeiten damaliger Zeit befreundete sich F.I. Tjutschew?
  • Welche Liebesgeschichte stand der Trauung mit der zweiten Frau Ernestine Djornberg bevor?
  • Äussere bitte deine Meinung über das Leben des Dichters in Bayern.

Text als Test

Am 11. Dezember 2003 wurde in der bayerschen Hauptstadt München ein Tutschew-Denkmal anlässlich des 200. Geburtstages des russischen Dichters enthüllt. Der feierlichen Zeremonie … der bayerische Ministerpräsident Erdmund Stoiber und der russische Aussenminister Igor Iwanow … (beiwohnen). Das Denkmal wurde aus Tjutschews Heimatstadt Brjansk gebracht und neben dem Heine-Denkmal aufgestellt.

Was verbindet einen der grössten russischen Lyriker des 19. Jahrhunderts mit dem Bundesland Bayern? Tjutschew … (sein) von Beruf Diplomat. Von 1822 bis 1837… (vertreten) er Russland in Bayern als Gesandter des russischen Zaren. Bis 1872 … (geben) es nämlich kein einheitliches Deutschland und Bayern … (sein) Freistaat, also ein eigener Staat. Insgesamt hat Tjutschew in München 22 Jahre gelebt.

Die verbrachten Jahre in München … (sein) für Tutschew fruchtbar in schöpferischer Hinsicht. Und hier … (treffen) er die Gräfin Amalie Lerchenfeld und … (sich verlieben) in sie. Das … (sein) im Jahre 1825. Aber Baron A. S. Krjudener … (heiraten) Amalie. Man vermutet, dass Tjutschew wegen Amalie ein Duell … (haben). Die Verliebtheit in Amalie … (sich verwandeln) mit Jahren in eine gute Freundschaft.

In München … Fjodor Tjutschew seine zukünftige Frau, eine Witwe, die Gräfin Eleonore Peterson, geborene Botmer, … (kennen lernen). Eleonores erster Mann … (sein) ein russischer Diplomat in Weimar. Sie … (gefallen) einander, … (heiraten) und … (sein) glücklich. Das … (sein) eine zärtliche, gegenseitige Liebe. Eleonore … (führen) den Haushalt und … (machen) alles, damit es ihrem Mann zu Hause gemütlich … (sein) und er als Diplomat und Dichter … (arbeiten können). Äusserlich …(sein) Eleonore sehr schön, um 4 Jahre älter als ihr Mann. In dieser Ehe … (haben) Tjutschew drei Töchter.

Manchmal … (haben) er Möglichkeit, für ein paar Monate seine Heimat Russland zu besuchen. Im Jahre 1837 … er aus seinem Urlaub zu seinem diplomatischen Dienst eilig … (sollen zurückkehren). Seine Frau mit den Kindern … (mussen) später kommen. Aus den Zeitungen … (erfahren) Tjutschew, dass es auf dem Schiff “Nikolaus I.”, mit dem seine Frau und die Kinder … (fahren), Feuer … (entstehen), und es nicht weit von Ljubeck … (verbrennen). Die Zeitungen … (verschweigen) aber über die Schicksäle der Fahrgäste. Tjutschews Frau mit drei Kindern … (bleiben) am Leben. Dank ihrer Mutigkeit waren die Tochter gerettet. Eleonore hatte selbst ihre Töchter einige Male durch das Feuer hinausgetragen. Sie … (schreiben) den Brief an ihren Mann. [Auf diesem Schiff … (sein) auch Turgenew, er … (sein) damals 19 Jahre alt. Später … (beschreiben) er diese Katastrophe.] Nach einiger Zeit … Eleonore mit den Kindern in München … (ankommen), und die Familie … (sich zusammentreffen). Glück … (sein) grenzenlos. Aber die überlebte Nacht auf dem Schiff … (haben) schlechte Folgen für die schwache Gesundheit der Frau. Von den Erinnerungen an diese Tage … sie föllig … (krank werden), und bald im Jahre 1838 … (sterben) sie.

Man … (sich vorstellen können), wie unglücklich Tjutschew nach dieser Tragödie, dem Tod der Frau, … (sein).

Aber man … (müssen) weiter leben. Fjodor Iwanowitsch Tjutschew … (dienen) als Diplomat und …

(schaffen) Gedichte, … (machen) Übersetzungen. Im Ausland … (schaffen) er 390 Gedichte und 128 daraus in Bayern. Er … (übersetzen) den ersten Akt des zweiten Teils “Faust” von Goethe und einige seiner Gedichte.

In Deutschland … (sich befreunden) Tjutschew mit dem deutschen Dichter Heinrich Heine und … (übersetzen) als erster seine Werke ins Russische. Heine … (sich äussern) begeistert über seinen russischen Freund, obwohl ihre politischen Anschauungen verschieden … (sein). Er … (übersetzen) auch H. Heines Gedichte aus seinem Sammelband unter dem Titel “Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo”. Tjutschew … (gefallen) sehr das Gedicht “Ein Fichtenbaum steht einsam …” Dieses Gedicht … (werden) populär nicht nur in Deutschland. Er machte eine poetische Übersetzung ins Russische. Schon später … (machen) M.J. Lermontow noch eigene Übersetzung. Schillers Gedichte … (bleiben) auch nicht ohne Aufmerksamkeit des russischen Dichters, z.B. “Das Glück und die Weisheit” u.a.

Der berühmte deutsche Philosoph Schelling … (schreiben) über Tjutschew, dass es ein sehr ausgezeichneter Mensch … (sein), ein sehr unterrichteter Mensch, mit dem man … immer gerne … (sich unterhalten). Tjutschew … (sich befreunden) auch mit ihm. Fjodor Tjutschew … (sich treffen) mit dem bekannten deutschen Architekten Leo von Klenze, der die Stadt München mit seinen Bauten verschönert hatte. Dem Maler Wilchelm Kaulbach … Tjutschew das Sujet der Freske “Schlacht der Gunnen” … (vorsagen), die in den Jahren 1834 — 1837 geschaffen wurde und sich jetzt in Berliner Museum befindet.

Im Jahre 1839 … Fjodor Tjutschew … (sich trauen lassen). Dieser Trauung … die ganze Geschichte … (vorausgehen). Die Liebesgeschichte mit Ernestine Djornberg, geborene Baronesse Pfeffel [ihr Vater … (sein) Baron Pfeffel, bayerischer Diplomat], … (beginnen) noch im Jahre 1833 in München im Februar während eines Maskenballs. Ernestine … (sein) mit ihrem Mann, der … plötzlich …(sich schlecht fühlen) und eilig … (müssen fortfahren). Seine Frau … er Tjutschew … (anvertrauen). [Tjutschew … (kennen) schon den Bruder von Ernestine.] Ernestine … (sein) damals eine der ersten Schönheiten in der Stadt München. Bald … (sterben) ihr Mann. Tjutschews Liebe zu Ernestine … (sein) leidenschaftlich. Im Jahre 1836 wurde die Liebesroman entdeckt. Deswegen… (wollen) sich Tjutschews Frau Eleonore töten. Das … (versuchen) sie mit einem Maskenballdolch zu machen, aber erfolglos. Tjutschew … (erklären) später, dass eine tiefe Schwermut Eleonore … (erfassen.)

Zu dieser Zeit als Diplomat … (haben) Tjutschew keine Beförderung, er … (werden) nervös, reizbar, trübe. Seine Familie … (werden) gross und … (haben) immer Not, Schulden … (wachsen) mit jedem Jahr. Nach dem Tod der Frau, erst im Jahre 1839, … (werden) Ernestine zu seiner Frau. In dieser Ehe … (haben) Tjutschew eine Tochter und zwei Söhne. Tjutschews Familie … (übersiedeln) bald nach Russland. Und dort … (erwarten) den grossen russischen Dichter eine andere Liebesgeschichte.

Fjodor Tjutschew … (widmen) viele seiner Gedichte der Liebe, der Frau. Aber es gibt Gedichte, die er entweder Amalie, Ernestine oder Eleonore … gewidmet hat. Eines dieser Gedichte ist “Ich … (treffen) Sie …“ [Später … (werden) dieses Gedicht zu einer schönen Romanze.] Vermutlich hat er es der Baronesse Amalie Krjudener gewidmet.

Tjutschews Lebenslauf … (sein) sehr interessant und mannigfaltig. Wir haben erfahren, dass Fjodor Tjutschew ein sehr begabter, talentvoller Mensch … (sein), dass er … für viele Lebensgebiete … (sich interessieren), berühmte geflügelte Redewendungen, Werke … (schaffen). Während seines Lebens in Deutschland … er … (sich befreunden) mit vielen hervorragenden Menschen, Philosophen, Schriftstellern, Dichtern, … (übersetzen) einige ihrer Werke ins Russische. Im Ausland … (verlieren) Fjodor Iwanowitsch die Stärke des russischen Geistes nicht. Für uns ist es sehr interessant und lehrreich, seinen Lebenslauf, besonders in Deutschland [im Aussland], kennen zu lernen.

 Список использованной литературы

  1. Детский журнал “Schrumdirum” №: 10. 2003, 3. 2004.
  2. “Письма и воспоминания друзей, жён, знакомых о знаменитом русском поэте Фёдоре Ивановиче Тютчеве”, Москва, 1988, Изд-во “Правда”, Кузина Л.Н.
  3. “Фёдор Тютчев и его время”, Москва, 1978, Изд-во “Современник”, Пигарёв К.В.
  4. http://ru.wikipedia.org/wiki/%D2%FE%F2%F7%E5%E2,_%D4%B8%E4%EE%F0_%C8%E2%E0%ED%EE%E2%E8%F7 – Интернет сайт.
  5. Словари: “Большой русско-немецкий” и “Большой немецко-русский”, Москва, 2010, Изд-во “Дрофа”, Цвиллинг М.Я., Лепинг Е.И., Лейн К., Лепинг А.А.