Zielgruppe: Klasse 8.
Form: Spielstunde mit Elementen der Projektarbeit
Ziele: die Lexik wiederholen;
die Verben mit den trennbaren Präfixen
konjugieren;
die Wortfolge im einfachen Satz wiederholen;
über Bremen und Bremerhafen erzählen;
sich auf die Reise mit Hilfe des Plans vorbereiten;
den Monolog bilden.
Materialien und Anlagen: Computer, die Präsentation “Bremen”, die Präsentation mit Übungen, der Kassettenrekorder, die Kassette, Dominospiel, die Bilder mit den Unterschriften zum Thema “ Die Kleidung”, die Lehrbücher “Schritte 4”, die Arbeitsbücher, Landkarte, ein Koffer mit Pralinen, die Fahrkarten für die Gruppen.
Unterrichtsablauf
Einleitung
Guten Tag, liebe Schüler! Nehmt die Plätze. Guten Tag, liebe Gäste! Ich bin sehr froh, euch zu sehen.
Beginnen wir unsere Stunde. Heute ist der 21.Februar und gestern habe ich aus dem Internet erfahren, dass es viele Vorschläge für die Reisenden gibt.
Mann kann verschiedene virtuelle und reale Reisen machen. Ich träume von der Reise nach Deutschland. Warum nicht, man muß nur wollen und… Und ihr, möchtet ihr nach Deutschland fahren?
Okаy, wir machen das später. Und zuerst sind die Reisevorbereitungen.
“Die Reisevorbereitungen” heißt unser Thema.
Die Präsentation mit Übungen.
Ich möchte einen Plan vorschlagen.
Macht euch mit der Tabelle (Seite 119–120) bekannt.
Es gibt hier drei Teile:
1) das Reiseziel;
2) das Einkaufen;
3) das Kofferpacken
Die Lexik und die Bilder helfen uns einen Monolog zum Thema bilden.
Am Anfang muß man an der Aussprache arbeiten. Hört zu und sprecht mir dreimal nach.
In Ulm und um Ulm und um Ulm herum. Ulm ist eine der deutschen Städte.
Hauptteil.
a) Zu den Reisevorbereitungen gehört auch das Sammeln von Informationen über das Reiseziel.
– Alina, welche Stadt wählst du als Reiseziel?
– Ich wähle Bremen als Reseziel.
Präsentation “Bremen”:
– Hallo! Wir sind aus dem Reisebüro “KAR”:
– Katrin.
– Alina.
– Reise.
– Unser Büro schlägt vor, eine virtuelle Reise zu machen.
– Willkommen in Bremen!
– Diese Stadt ist schön, alt und märchenhaft.
– Bremen liegt an der Weser.
– In der Stadt gibt es viele Sehenswürdigkeiten.
– Die Bremer Stadtmusikanten.
– Der Roland.
– …
– Ruft bitte uns an. Telefon 89204538912.
– Danke schön, Mädchen. Gutes Reseziel.
Bestellen wir jetzt die Fahrkarten.
Bis Bremen fährt man mit dem Zug 2 Tage und mit dem Flugzeug fliegt 3 Stunden.
– Womit reist du, Sweta?
– Ich fliege mit dem Flugzeug.
– Ok’ die Flugkarten soll man imvoraus besorgen.
– Ich habe sie schon bestellt. Bitte, nehmt die Flugkarten.
b) Weiter müssen wir die Lexik zu den Untertehmen wiederholen.
Teilen wir in Gruppen. Die erste Gruppe mit den Flugkarten bis Bremen, die zweite Gruppe bis Berlin.
Die lexikalische schriftliche Übung. Setzt die fehlenden Buchstaben ein und lest vor.
Welche Verben gibt es hier? Nennt sie.
Ja, richtig. Wie konjugiert man die Verben mit den trennbaren und untrennbaren Präfixen?
Erinnert euch, bitte. Diese Gruppe konjugiert das Verb “bestellen”, jene – “mitnehmen”.
– Welche Einkäufe macht man von der Reise? Wo macht man sie? Hier sind die Antworten. Aber dieWortfolge ist falsch.
Wie ist es richtig?
Lest die Sätze vor.
c) Der dritte Teil der Tabelle ist Kofferpacken.
– Welche Kleidungsstücke kennt ihr? Prüfen wir das.
Nehmt diese Bilder und sucht die passenden Unterschriften. Wer ist am schnellsten?
Was tragen heute die Mädchen? Wer weiß?
Hört einen Auszug des Textes zu und beantwortet diese Frage.
– Jacken, Jeans und Turnschuhe.
– Und was tragen die Jungen?
– Dasselbe. Merkwürdigerweise, aber über den Geschmack und über die Mode lässt sich man nicht streiten.
Jetzt packen wir Koffer.
Was legt ihr in den Koffer? Modische oder praktische Kleidungsstücke? Denkt danach.
Beginnt so: Ich lege in den Koffer… Bitte, Xenija.
d) Ohne Lebensmittel ist die Reise unmöglich. Oder?
Natürlich, im Zug oder im Flugzeug kann man etwas zum Essen und Trinken kaufen.
Aber viel besser, wenn wir Lieblingsmittel mitnehmen.
– Spielen wir Domino. Sammelt die passenden Teile. Wer das macht, ruft “Bingo”.
– Gut gemacht.
– Marija, was nimmst du mit?
– Ich nehme…mit.
– Ich habe den Koffer auch gepackt. Ratet mal, was ist drin?
Es ist kein Kleidungsstück und kein Lebensmittel. Ein Vorsagen: dieses Ding macht die Reise bildhaft und unvergesslich (Fotoapparat). Wer ratet, bekommt einen Preis.(ein Foto aus Deutschland)
e) Alles ist besorgt, gekauft und gepackt. Prüfen wir, ist alles in Ordnung?
Hier, in diesem Text sind die Sätze vermischt. Ordnet den Text.
Da ist Schlüssel, kontrolliert sich selbst.
Ich schlage noch etwas zum Monolog vor. Bildet den Monolog bis zum Ende zu Hause und erzählt in der nächsten Stunde nach. Nehmt diese Aufgaben zu Hilfe.
Abschluß.
Hausaufgabe.Schreibt das in eure Tagebücher und nehmt noch eine kreative Aufgabe, wenn ihr wollt.
Für die Modeschau malt und erzählt über eure Modelle der Kleidungsstücke.
Machen wir Schluß.
– Was können wir jetzt machen?
Wählt die Antwort.
– Ich kann den Monolog bilden, usw.
Gut gearbeitet. Die erste Gruppe bekommt…, die zweite Gruppe –…
Prachtsmädel und Prachtskerl.
Für alle ein Preis von mir: meine Lieblingsmittel – Pralinen. Greift zu.
Danke schön für die Antworten. Vilen Dank für die Aufmerksamkeit, liebe Gäste.
Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Treffen!