Цель: Формирование социокультурной и социолингвистичской компетенций.
Ausstattung: Computer, Verteilungsstoff, CD mit der Präsentation.
Die handelnden Personen:
- Erzähler
- Erzähler
- Osterhase
- Studenten
Ход мероприятия
Das Klassenzimmer ist mit den Ostersymbolen wie Osterbaum, Nester mit den Ostereiern, Kerzen geschmückt. An den Wänden hängen die Plakaten mit dem Wort „Ostern“ in verschiedenen Sprachen:
- Dänisch: påske
- Französisch: Pâques
- Griechisch: Πάσχα
- Italienisch: Pasqua
- Portugiesisch: Páscoa
- Russisch: Пасха
- Schwedisch: påsk
- Deutsch: Ostern
Verlauf
Ein Student erzählt das Gedicht über Ostern.
Die Sonne lacht,
das Feld ist grün,
der Vogel singt,
die Blume blühn.
Hinaus, hinaus,
der Frühling winkt,
durch Feld und Wald
sein Ruf erklingt.
Lehrer: Guten Tag, liebe Freunde! Bald ist Ostern und ich gratuliere Ihnen zu diesem schönen, frohlichen Fest. Ostern feiert man in allen christlichen Ländern. Ostern bedeutet Frühling, Erwachung der Natur, Glück und Freude.
- Aber wie entstand dieses Fest?
- Woher kommt der Name “Ostern”?
- Welche Symbole und Bräuche hat dieses Fest?
Machen wir uns damit bekannt.
1. Erzähler: Ostern wird als ein religioses und auch als ein Frühlingsfest gefeiert. Es hat kein bestimmtes Datum.
2. Erzähler: Man vermutet dass, das Wort “Ostern” von der germanischen Gottin Ostara kommt. Manchmal verbindet man es mit dem Wort “Osten”. Und was bedeutet dieses Fest für uns?
1. Erzähler: Überhaupt für uns ist es ein religioses Fest und wir gedenken der Auferstehung Christi. Sehen wir, wie alles begonnen hat.
(Die Studenten zeigen eine Szene aus der Bibel)
Im Garten Gethsemane
Die handeldnen Personen:
- Jesus
- elf Apostel
(Jesus stieg mit elf seiner Jünger auf den Ölberg.)
Jesus: Ihr werdet es betreuen, dass ihr meine Freunde geworden seid. Der Prophet Sacharja hat vor langer Zeit gesagt: Gott sprich: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich sehr zerstreuen. Das wird heute nicht geschehen.
Petrus: Nein, Herr, auch wenn alle es bereuen sollten, dass sie zu dir gehören – ich bestimmt nicht!
Jesus: Ich sage dir, Petrus, dreimal wirst du behaupten, dass du mich gar nicht kennst. Noch in dieser Nacht wird das passieren, ehe morgen früh der Hahn kräht.
Petrus: Niemals, Meister! Eher würde ich mit dir sterben, als dich zu verleugnen.
(Da kamen sie bei einem Gehöft an, zu dem ein Garten gehörte. Das Gehöft hieß Gethsemane.)
Jesus: Setzt euch hierhin. Aber ihr, Petrus und Johannes und Jakobus, kommt noch ein Stück mit mir in den Garten hinein. Ich habe schreckliche Angst vor dem, was nun geschehen soll. Darum brauche ich euch in meiner Nähe. Bitte, betet mit mir! Ich habe Todesangst.
(Die drei Jünger setzten sich, Jesus ging noch ein Stückchen weiter in den dunklen Garten hinein, legte sich mit dem Gesicht zur Erde hin, um Gott sein ganzes Herz auszuschütten. Er betete.)
Jesus: Vater, wenn es möglich ist, erspare mir das Schreckliche. Doch es soll nicht so kommen, wie ich will, sondern wie du willst.
(Jesus stand auf, um zu den drei Jüngern zu gehen. Sie waren eingeschlafen. Er wachte Petrus auf.)
Jesus: Könnt ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?
(Petrus schämte sich und weckte die anderen.)
Jesus: Bleibt wach und betet. Ihr werdet das, was nun kommt, nur ertragen können, wenn ihr nicht der Müdigkeit nachgebt, sondern betet.
(Jesus wandte sich um und ging wieder an den Ort, um erneut zu beten. Als er zurückkam, waren sie wieder eingeschlafen. Er weckte sie aber nicht, sondern ging wieder zu seinem Gebetsplatz zurück und sprach mit seinem Vater. Als er ein drittes Mal zu den schlafenden Jüngern kam, weckte er sie.)
Jesus: Kommt, es ist soweit. Jetzt ist nicht die Zeit, um zu schlafen. Jetzt werde ich denen in die Hände fallen, die mich töten wollen. Steht auf, lasst uns gehen! Er ist da, der mich verrät!
(Er ging ruhig seinen Feinden entgehen.)
2. Erzähler: Heute ist Ostern ein Familienfest. Die ganze Familie sammelt sich zu Hause. Das Haus ist österlich geschmückt. Auf dem Tisch steht ein Osternbaum. Farbenfrohe Primeln und Osterglocken leuchten in einer kleinen Vase. Es gibt besondere Speisen: Osternlamm, Zum Fest ladet man viele Gäste ein. Alle begrüssen einander. Ich wünsche dir Gesundheit, Glück.
(Alle begrüssen einander)
1. Erzähler: Die Kinder bekommen die Geschenke. Vor allem die bemalten Eier. In den alten Zeiten hat man das mit Hilfe des Honigs gemacht. Ei ist das Symbol der Fruchtbarkeit und Entstehung des Lebens. Und weisst du wer diese Eier bringt?
2. Erzähler: Natürlich die Hühner oder andere Vögel!
1. Erzähler: Nein, die Ostereiere bringt der Osterhase. Und wo ist unser Hase?
Ein Student liest das Gedicht über den Osterhasen.
Has', Has', Osterhas
komm in unseren Garten!
Leg viel Eier in das Gras,
laß uns nicht mehr warten!
Der Osterhase kommt
Osterhase: Hallo liebe Freunde! Ich bin ein Osterhase. Ich komme vor dem Ostersonntag und verstecke die Eier in den Osternnestern. Aber diese Arbeit ist nicht so leicht. Vielleicht helfen Sie mir.
Sie bekommen ein Gedicht, aber nicht alle Worter sind bis zum Ende geschrieben. Mit Hilfe eines Tipps können Sie das Gedicht ausdrucksvoll und richtig lesen.
Mne klne senbahn
rollt so wt sie rollen kann.
In den Bahnstg rollt sie n.
Wer stgt aus, und wer stgt n?
Alles fertig? Wter dann
mit der klnen senbahn.
Sie rollt so wt sie rollen kann,
mne klne sehnbahn.
2. Erzähler: Es gibt es einen guten Brauch mit den Eiern. Die Kinder suchen die Eier im Garten beim guten Wetter und im Haus beim schlechten Wetter. Wer mehr Eier findet, der gewinnt.
Osterhase: Machen wir auch so. Hier ist ein Text. Und in dem Text sind die Eirer versteck. Finden Sie diese Eier.
Alexandra denkt an den Hasen
Bald ist Ostern. Nun soll der Osterhase kommen! Im Garten hat Alexandra aus Moos ein rundes Nest gebaut. Platz genug ist in dem Nest. Viele Eier kann er hineinlegen. Dann ist sein Tragkorb nicht mehr so schwer. Alexandra sorgt sich um den Osterhasen. Sie hat weitergedacht als ihre Geschwister. Vier Jahre ist sie alt und schon so klug! Die Größeren nehmen die Geschenke von Hasemann ganz selbstverständlich hin, als müsste das so sein. Soll der Hase nur schleppen!
Allein Alexandra ist auf den Gedanken gekommen, auch dem Osterhasen eine kleine Freude zu machen. Wer von den Kindern denkt daran, ihm zu danken? Anfangs wollte sie dem Osterhasen eine Tafel Schokolade aufs Moos legen. Doch das geht nicht. Süßigkeiten hat der Hase um Ostern genug, deshalb legt sie eine Möhre ins Nest. Am Ostersonntagsmorgen ist die Mohrrübe verschwunden. Der Hase hat sie gefunden. Als Dank liegen besonders viele gefüllte Schokoladeneier im Nest. So etwas ist dem Osterhasen nämlich noch nie passiert, dass auch mal jemand an ihn gedacht hat.
1. Erzähler: Noch ein Symbol des Festes die Osterkerze. Sie gilt als reine Opfergabe für Gott und ist die Feuersäule des Neuen Bundes. Die Christen ziehen heute in der Osternacht in die Kirche ein und folgen der brennenden Flamme der Kerze, Zeichen für den auferstandenen Christus.
2. Erzähler: Auf dem Lande gibt es viele alte Osterbräuche. Zum Beispiel das Osterfeuer. Zwischen dem Ostersamstag und dem Ostersonntag soll man ein Winterdemon verjagen und dazu ein Osterfeuer anzünden. Dafür nimmt man ein grosses Wagenrad und umwindet es mit Stroh. Punkt 24 Uhr zündet man es an und lässt vom Hugel runterrollen.
1. Erzähler: Am Ostermorgen holt man das Wasser vor Sonnenaufgang aus einem Bach und trägt es nach Hause. Dann wäscht man sich mit diesem Wasser und bleibt das ganze Jahr gesund und jung. Dieses Wasser hilft den Mädchen einen Geliebten gewinnen, wenn man ihn damit besprengt. Dabei darf man nicht sprechen und nicht lachen. Sonst verliert es seine Kraft. Die Jungen versuchen die Mädchen dabei zu stören.
Osterhase: Jetzt sind die Eier gesammelt. Wir können mit ihnen spielen. Ich male auf dem Boden eine Linie. Und ein Student muss versuchen, mit einem Ei auf dem Kopf diese Linie entlang zu gehen.
Die Studenten spielen
Osterhase: Im Frühling haben die Bauer viele Arbeit. Aber das Wetter stört manchmal. Bald schneit es, bald scheint die Sonne.
Es gibt Bauernregeln, die den Menschen helfen, das Wetter besser zu verstehen. Aber sie sind vermischt. Ordnen Sie die Satzteile zu. (Die Satzteile sind zerschnitten)
Wenn's am Ostertag auch regnet am wingsten,
so regnet's alle Sonntag bis Pfingsten.
Wenn auf Ostertag die Sonne hell scheint,
der Bauer bei seinem Korn auf dem Speicher weint.
Wind, der auf Ostern weht,
noch vierzig Tage steht.
Ist der Palmsonntag ein heiterer Tag,
für den Sommer ein gutes Zeichen sein mag.
Ist der Gründonnerstag weiß,
wird der Sommer sicher heiß.
Wenn es an Karfreitag regnet,
gibt es den ganzen Sommer über große Trockenheit.
Wenn zu Ostern die Sonne scheint,
sitzt der Bauer am Speicher und weint.
Osterhase: Spielen wir noch? Bilden Sie zwei Gruppen. Eine Gruppe bekommt rote Eier, die andere grüne. Alletanzen zur Musik und reichen dabei die Eier weiter. Plötzlich wird die Musik unterbrochen. Wer jetzt ein rotes Ei in der Hand hat, muss stehen bleiben. Wer ein grünes Ei hat, darf weiter tanzen.
Osterhase: An Ostern gibt es viele lustige Geschichten. Eine von ihnen habe ich. Inszenieren wir diese Geschichte. Ich brauche 10 Studenten. jeder Student bekommt eine Rolle:
- 5 Männlein
- der Wald
- der Osterhase
- 3 Menschen
Ich lese das Gedicht. und alle spielen nach ihren Rollen:
Fünf Männlein sind in den Wald gegangen,
die wollten den Osterhasen fangen.
Das erste, das war so dick wie ein Faß,
das brummte immer: "Wo ist der Has'?"
Das zweite rief: "Sieh da, sieh da!
Da ist er ja, da ist er ja!"
Das dritte war das allerlängste,
doch leider auch das allerbängste,
das fing gleich an zu weinen:
"Ich sehe keinen! Ich sehe keinen!"
Das vierte sagte: "Das ist mir zu dumm,
ich mach'nicht mehr mit, ich kehr'wieder um!"
Das kleinste aber, das hat's gemacht,
das hat den Hasen nach Hause gebracht!
Da haben alle Leute gelacht.
Ha, ha, ha, ha, ha!
1. Erzähler: Versuchen wir jetzt zu prüfen, was wir über Ostern erfahren haben.
Die Studenten nehmenan einem Quitz teil.
2. Erzähler: Und noch einmal wünschen wir Ihnen ein frohes Fest.
Der Frühling ist gekommen!
Der Frühling ist da!
Wie freuen wir uns alle,
juchheirassassa!
Es singen die Vöglein
von fern und von nah-
«Der Frühling ist gekommen,
der Frühling ist da!»
Ihr Kinder heraus,
Heraus aus dem Haus,
Heraus aus den Stuben,
Ihr Mädchen und Buben!
Juheissassassa!
Der Frühling, der Frühling,
Der Frühling ist da!
Wie lacht es aus dem Himmel,
Wie lacht es auf der Erden,
Wie freut sich alles,
Wenn es Frühling will werden.
Und am Ende wollen wir prüfen, was Sie von dem Fest erfahren haben. Приложение
Literatur:
- Власова З.А. Предметная неделя немецкого языка в школе, Волгоград, 2006.
- der Weg, Ausgabe №37, 2002.
- www.osterstadt.de
- www.kidsaction.de
- www.zzzebra.de
- www.heimwerker.de
- www.blinde-kuh.de
- www.kindersuppe.de