Внеклассные мероприятия по немецкому языку. Конкурс на немецком языке "Умники и умницы"

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Ключевые слова: умники и умницы


Die Klugen und die Kluginnen

Der Wettbewerb beginnt mit dem Inszenieren des Märchens der Brüder Grimm „Das Rotkäppchen.“

Szene I

DerAutor: Es lebte einmal ein Mädchen.Es war so schön und so nett, dass alle es sehr liebten.

Besonders liebte die Großmutter das Mädchen. Sie schickte ihm ein Käppchen von rotem Sammet. Das Mädchen wollte das Käppchen immer tragen und man nannte es überall Rotkäppchen.

Die Mutter:Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein. Bring das der Großmutter. Sie ist krank und schwach und wird sich darauf sehr freuen. Mach dich schnell auf den Weg, aber geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Weg ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas. Und wenn du in ihre Stube kommst, vergiß nicht „Guten Morgen“ zu sagen.

Rotkäppchen: Ich will schon alles gut machen, Mutti.

Szene II

Der Autor: Die Großmutter wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf. Im Wald begegnete der Wolf dem Rotkäppchen. Rotkäppchen wußte aber nicht, dass Wolf ein böses Tier war und fürchtete sich nicht vor ihm.

DerWolf : Guten Tag, Rotkäppchen!

Rotkäppchen: Schönen Dank, Herr Wolf!

Der Wolf: Wohinaus so früh, Rotkäppchen?

Rotkäppchen: Zur Großmutter.

Der Wolf: Was trägst du unter der Schürze?

Rotkäppchen: Kuchen und Wein. Gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke Großmutter damit stärken.

Der Wolf: Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?

Rotkäppchen: Weiter im Wald unter den drei Bäumen steht ein Haus.

Der Wolf: Rotkäppchen, sieh mal, wie schön hier die Blumen sind! Hör mal, wie die Vöglein lieblich singen.

Rotkäppchen: Oh, ich muss meiner Großmutter einen schönen Strauß mitbringen. Das wird ihr Freude machen.

Der Wolf: Ich muss weitergehen. Tschüs, Rotkäppchen!

Rotkäppchen: Tschüs, Herr Wolf!

Szene III

Der Autor: Der Wolf war sehr listig,er ging geradesweg nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Tür.

Die Großmutter: Wer ist draußen?

Der Wolf: Rotkäppchen, das bringt dir Kuchen und Wein, mach auf.

Die Großmutter: Drück nur auf die Klinke, mein Kind. Ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen.

Der Autor: Der Wolf drückte auf die Klinke. Die Tür sprang auf und er ging zum Bett und verschluckte die Großmutter. Dann zog er ihre Kleider an, legte sich in ihr Bett und wartete auf das Rotkäppchen.

Szene IV

Rotkäppchen: Guten Morgen, Oma! Ich habe für dich etwas gebracht. Oma, wo bist du denn?

Der Wolf: Ich bin da, mein Kind. Setz dich näher zu mir.

Rotkäppchen: Oma, was für große Ohren hast du?

Der Wolf: Dass ich dich besser hören kann!

Rotkäppchen: Ei, Oma, was für große Augen hast du?

Der Wolf: Dass ich dich besser sehen kann!

Rotkäppchen: Ei, Oma, was für große Hände hast du?

Der Wolf: Dass ich dich besser packen kann!

Rotkäppchen: Aber Oma, was für ein großes Maul hast du?

Der Wolf: Dass ich dich besser fressen kann!

Der Autor: Mit diesen Worten sprang der Wolf auf und verschluckte das Mädchen.

Szene V

Der Autor: Gerade zu dieser Zeit gingen die Jäger an dem Haus vorbei. Sie traten in die Stube und sahen den Wolf im Bett schlafen.

Der Jäger1: Finde ich dich hier, du alter Sünder!

Der Jäger2: Ich habe dich lange gesucht!

Der Jäger3: Es scheint mir: er hat die alte Frau gefressen. Aber wir können sie noch retten.

Der Autor: Die Jäger nahmen eine Schere und schnitten dem schlafenden Wolf den Bauch.

Die Großmutter und das Rotkäppchen kamen lebendig heraus.

Nach dem Inszenieren tritt ein Schüler ein.

Der Schüler: Guten Tag, liebe Freunde! Heute haben wir ein Spiel „Die Klugen und die

Kluginnen“. Ihr habt schon verstanden, dass unser Thema „Die deutschen Märchen“ heißt. Zuerst stelle ich euch unsere Richter vor. Das sind die Siegerinnen der Olympiade der deutschen Sprache die Schülerinnen der 11. Klasse und die Deutschlehrerin.

Der Schüler: Jetzt ist die Zeit gekommen, unsere Teilnehmer einzuladen. Das sind..... Wir beginnen mit dem Sprechwettbewerb. Jeder Teilnehmer hat 30 Sekunden. Er muss sich deusch vorstellen.Bitte. (Jeder Teilnehmer erzählt über sich selbst)

Der Schüler:Unsere nächste Aufgabe ist mit der deutschen Sprache verbunden.Wir prüfen, ob ihr richtig schreiben könnt. Korrigiert die Fehler in den Wörtern:

das Merchen (das Märchen)

die Bruder Grim ( die Brüder Grimm)

die Merchenschtraße (die Märchenstraße)

die Staatmusikanten (die Stadtmusikanten)

sameln (sammeln)

der Gelerter ( der Gelehrte)

Der Schüler: Der Computer zeigt uns die richtige Variante und wir geben das Wort unseren Richtern. Wer ist der Beste? Wer steht an der 1. 2. 3. Stelle?

Die Richter nennen die Stellen.

DerSchüler:Unsere Teilnehmer können jetzt den Weg wählen. Auf dem roten Weg darf man keine Fehler machen. Auf dem gelben Weg darf man einmal den Fehler machen.Auf dem grünen Weg darf man zweimal Strafpunkte bekommen.Bitte, ihr könnt die Wahl machen.

Die Teilnehmer wählen den Weg.

DerTeilnehmer1:Ich wähle den roten Weg.

DerTeilnehmer2:Ich wähle den grünen Weg.

DerTeilnehmer3:Ich wähle den gelben Weg.

DerScüuler: Nun beginnt die erste Etappe unseres Spiels.Ihr müsst das Thema wählen und die Frage beantworten.

Die Teilnehmer nennen der Reihe nach das beliebigeThema.Jedem Tehma entspricht die Frage.

Man kann das Multimedium benutzen.

1. Bremen

2. Die Brüder Grimm

3. Die Deutsche Märchenstraße

4. Frau Holle

5. Münchhausen

6. Die Schwänke

7. Akademie der Wissenschaft

8. Rotkäppchen

9. Till Eulenspiegel

1.Bremen.-Im Zentrum der Stadt Bremen steht die weltberühmte Plastik.Was für eine Plastik ist das? (die Plastik der Bremerstadtmusikanten)

2.Die Brüder Grimm.- 40 Jahre lang gingen Jakob und Wilhelm Grimm durch Stadt und Dorf. Wozu machten sie das? (Sie sammelten die Volksmärchen)

3.Die Deutsche Märchenstraße.- Die Deutsche Märchenstraße zieht sich 600 Kilometer lang.Auf dieser Strecke liegen viele deutsche Städte.In einem Punkt dieser Straße sind die Brüder Grimm geboren. Wie heißt diese Stadt? (Hanau)

4.Frau Holle.- Das Märchen „Frau Holle“ ist bekannt. Wie heißt das ähnliche russische Märchen?Wie ist das Ende dieses Märchens?(Moroz Ivanovitsch.)

5 Münchhausen.- .Der Lügenbaron Münchhausen reiste sehr veil und gern. Als einmal der Winter war, machte er eine Reise ins Ausland.Wie heißt dieses Land? Warum reiste Münchhausen im Winter?(Münchhausen reiste nach Rußland. Er reiste im Winter, denn in dieser Jahreszeit waren die Wege im Rußland gut.)

6 Die Schwänke.-In der deutschen Literatur sind die Schwänke sehr populär.Was ist ein Schwank? Wer ist die Hauptperson eines deutschen Volksbuches?( Der Schwank ist eine alte Form der satirischen Erzählung, die einer Anekdote ähnlich ist. Die Hauptperson eines deutschen Volksbuches heißt Till Eulenspiegel)

7 Akademie der Wissenschaft.-.Die Brüder Grimm waren an der Akademie der Wissenschaft in Berlin tätig. Dort begannen sie an ihrem größten Werk zu arbeiten. Was für ein Werk war das? (Sie begannen an einem Wörterbuch zu arbeiten.)

8 Rotkäppchen.-.In Schwalmstadt soll Rotkäppchen zu Hause sein. Jedes Jahr findet hier die Messe statt. Die jungen Mädchen der Stadt .............Was machen die jungen Mädchen der Stadt an diesem Tag?(Sie ziehen die Tracht des Rotkäppchens an)

9. Till Eulenspiegel.-Hat Till Eulenspiegel wirklich gelebt? Man weiß es nicht. Doch eine deutsche Stadt zeigt noch heute den Touristen etwas, was Till als Erbe gelassen hat. Was hat Till seinen Erben gelassen?Wie heißt diese Stadt? (Die Stadt Möllen zeigt noch heute die Truhe von Till Eulenspiegel.)

Wenn die Teilnehmer die Fragen richtig beantworten, gehen sie Schritt für Schritt auf ihren Wegen weiter. Wenn der Teilnehmer auf dem roten Weg keine richtige Antwort geben kann, bekommt er eine Blitzfrage.Er hat diese Frage sofort zu beantworten und kann weiter spielen.

Im Gegenfall soll er den Weg verlassen und Theoretiker werden.

Die Blitzfrage: In der russischen Sprache sagt man oft:“Одним махом семерых убивахом!“

In welchem deutschen Märchen sagte der Held das? Wie heißt es deutsch?(Der tapfere Schneiderlein sagte:“ Sieben auf einmal“)

Schüler:Unsere erste Etappe ist zu Ende und wir spielen mit den Theoretikern. Für jede richtige Antwort bekommt ihr eine Medaille.

Die erste Frage: Wie heißen die Hauptpersonen des Märchens „DieBremerstadtmusikanten“?(der

Esel, der Hund, die Katze, der Hahn) Die zweite Frage:Warum nannte man Aschenputtel so?(das Mädchen schlief in der Asche und machte schmutzige Arbeit)

Die dritte Frage: Wie heißt das Märchen von A. S. Puschkin ,das dem Märchen der Brüder Grimm „Schneewittchen und sieben Zwege“ ähnlich ist.(Сказка о мёртвой царевне и семи богатырях)

Die vierte Frage: Nennt bitte einige Städte der Deutschen Märchenstraße. (Bremen,Hameln, Kassel, Marburg, Bodenwerder,G&#öttingen und andere)

Die fünfte Frage: Wie übersetzt man ins Russische den Namen Eulenspiegel. (die Eule-сова, der Spiegel-зеркало. Сова-символ мудрости.)

Die letzte Aufgabe: Seht euch die Bilder an und sagt, aus welchen Märchen diese Episoden sind.

Die Kinder sehen die Illustrationen aus verschiedenen Märchen und sagen, wie die Märchen heißen.

Die Richter erklären die Sieger und zeichnen sie aus.

Der Schüler: Liebe Freunde, wir danken euch für das Teilnehmen und hoffen, dass unser Wettbewerb euch gefallen hat. Wir sind überzuegt, dass ihr eure Kenntnisse erweitert habt. Wir gratulieren den Siegern und wünschen ihnen viel Ervolg im Deutschlernen!

См. приложение 1