Тема: Der Tagesablauf
Подтема: Das Essen
Целевая группа: Учащиеся 8 класса второго года обучения, изучающие немецкий язык как второй иностранный (учебник “Итак, немецкий”, автор Н.Д.Гальскова).
Цели урока:
1. Контроль навыка устной речи:
- умение расспрашивать собеседника о его распорядке дня и отвечать на соответствующие вопросы;
- умение рассказывать о своем распорядке дня;
- умение презентовать свои мини-проекты по теме “Der Tagesablauf am Wochenende” и подтеме “Essengewohnheiten” и делать выводы на элементарном уровне.
2. Развивать у учащихся творчески- информационную направленность.
3. Развивать навык межкультурной коммуникации.
Оснащение урока: доска (записаны название темы урока, информация по оцениванию учащихся консультантами), карточки, плакаты с проектами (рисунки, коллажи, подписи).
Формы организации учащихся: групповая, коллективная.
Unterrichtsschritte
Schritt I.
Die Begruessung.
Schritt II.
Die Mitteilung des Themas und der Ziele des Unterrichts.
Lehrerin: Das Thema unseres Unterrichts heisst “Der Tagesablauf” und das Unterthema heisst “Das Essen”. Was machen wir im Unterricht?
- Ihr spraecht ueber eure Tagesablaeufe waerend der Arbeitswoche im Monolog, 2 Schueler sprechen auch im Dialog. Um eine “5”(sehr gut) zu bekommen, muesst ihr im normalenweisen Tempo und meistens ohne Fehler 10-12 Saetze sagen. Auf eine “4”(gut) muesst ihr 8-9 Saetze im normalenweisen Tempo meistens ohne Fehler sagen. Man kann auch den Plan benutzen. Auf eine “3”(befriedigend) muesst ihr 7-8 Saetze sagen. Jhr koennt nach dem Muster sprechen. Eure Mitschueler – Konsultanten werden das Thema abfragen.
- Ihr praesentiert auch eure Miniprojekte.
Schritt III
Lehrerin: Die Woche vergeht sehr schnell. In einer Woche machen wir Vieles: arbeiten, lernen, lesen, treffen uns mit den Freunden. Jetzt sprechen 2 Schueler (Alex und Jegor) im Dialog ueber ihre Tagesablaeufe. Sie wollen auch ein Gedicht aufsagen.
Schueler 1:
- Jede Woche bringt uns wieder
Arbeit, Freizeit, Buecher, Lieder.
Montag, Dienstag, Mietwoch, seht –
wie die Woche schnell vergeht.
Schueler 2:
- Donnerstag und Freitag, nun-
haben wir noch viel zu tun.
Sonnabends und sonntags dann-
machen wir einen neuen Plan.
Dialog der Schueler
Sch.1: Jegor,darf ich dich etwas fragen?
Sch.2: Aber, natuerlich.
Sch.1: Wie sieht dein Tagesablauf aus?
Sch.2: So wie bei vielen auch.
Sch.1: Wann stehst du denn auf?
Sch.2: Ich stehe um 6.45 Uhr auf.
Sch.1: Machst du Morgengymnastik?
Sch.2.: Nein. Ich habe keinen Wunsch. Und du?
Sch.1: Jch mache Morgengymnastik. Jch glaube das ist gesund.
Sch.2.: Das ist Prima!
Sch.1: Um wie viel Uhr gehst du zur Schule?
Sch.2: Ich gehe aus dem Haus um 7.30 Uhr.
Sch.1: Wann kommst du nach der Schule nach Hause?
Sch.2: So gegen 3 Uhr.
Sch.1: Was machst du nach der Schule?
Sch.2: Jch erhole mich, gehe mit dem Hund in den Park, mache Hausaufgaben, sehe fern, sitze am Computer. Am Dienstag und am Freitag treibe ich Sport.
Sch.1: Wann gehst du schlafen?
Sch.2: Um 10 oder um 11 Uhr.
Sch.1: Danke fuer die Antworten.
Schritt IV.
Lehrerin: Jetzt erzaehlt Aljoscha ueber seinen Tagesablauf. (Spaeter wird er Konsultant)
Sch.: Ich moechte ueber meinen Tagesablauf erzaelen. Mein Tagesablauf sieht so aus. Ich stehe um 6.30 Uhr auf. Ich mache Morgengymnastik. Ich glaube, das ist gesund. Dann wasche ich mich, putze die Zaene, kaemme mich, ziehe mich an. Um 7Uhr fruehstuecke ich. Zum Fruehstueck esse ich belegte Broetchen, manchmal auch Brei oder Omelette, trinke Tee oder Saft. Die Schule beginnt um 8 Uhr und ist um 13.30 Uhr zu Ende. Ich komme nach Hause gegen 14 Uhr. Nach der Schule erhole ich mich, esse Mittag, spiele Fussball. Von 17 bis 19 Uhr mache ich die Hausaufgaben. Ich versuche die Zeit richtig einzuteilen. Ich gehe um 22.30 Uhr schlafen.
Schritt V.
Die Kontrolle des Themas in den Gruppen. Die Konsultanten sind die Schueler, die schon frueher im Unterricht im Dialog oder im Monolog gesprochen haben. Sie bekommen die Kaertchen und tragen dorthin die Noten der Schueler, die sie abgefragt haben, ein.
Die Kaertchen sehen so aus:
Name |
Note |
Bemerkungen |
“5”(sehr gut) |
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“4”(gut) |
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“3”(befriedigend) |
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“5” |
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“4” |
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“3” |
Die Konsultanten koennen Bemerkungen russisch schreiben. Die Lehrerin kommentiert die Arbeit der Schueler und stellt die Noten in die Tagebuecher.
SchrittVI.
Lehrerin: Jetzt praesentiert bitte eure Projekte. Macht elementare Folgerungen. Die Projekte werden spaeter im Plenum besprochen. Die 1. Gruppe praesentiert ihr Projekt.(Waerend der Vorbereitung wurden die Schueler in 2 Gruppen eingeteilt)
Schueler (Vertraeter der Gruppe): Wir moechten unser Projekt praesentieren. Es heisst “Tagesablauf am Sonntag”. Am Sonntag sehen unsere Tagesablaeufe anders aus Wir haben mehr Freizeit.
Sch.1: erzaehlt ueber den Tagesablauf des Sch.2; Sch.2 erzaehlt ueber den Tagesablauf des Sch. 3 u.s.w)
Am Ende macht der Vertraeter der Gruppe eine Volgerung.
Sch.: Jch glaube, meine Mitschueler verbringen den Sonntag interessant,nuetzlich.
Lehrerin: Jetzt praesentiert die 2. Gruppe ihr Projekt.
Schuelerin (Vertaeter der Gruppe): Unser Projekt heisst “Essengewohnheiten der Mitschueler”. Jch erzaehle ueber Lieblingsessen und Lieblingsgetraenke der Maedchen aus unserer Gruppe, z.B., Sweta isst sehr gerne Pommes, Obst, Gemuese. Sie glaubt, Obst und Gemuese machen gesund. Pommes ist lecker. Jhre Lieblingsgetraenke sind Saft, Limo, Tee.
Daschas Lieblingsessen sind Pizza, Wuerstchen, Broetchen, Kaese. Sie sind lecker. Und Weintrauben koennte sie jeden Tag essen. Sie trinkt sehr gerne Joghurt, Kaffee mit Zucker und Milch.
Sch. 2: Katja isst gerne Fisch, Kaese, Schwarzbrot, Bananen, Aepfel. Sie glaubt, Obst macht nicht dick. Sie ist auf Diaet.
Sch.3: erzaehlt ueber Essengewohnheiten der Sch. 4 u.s.w.
Schuelerin (Vertraeter der Gruppe): Wir sehen, dass viele verschiedene Essengewohnheiten haben. Aber alle essen sehr gerne Obst und Gemuese, weil sie gesund sind.
SchrittVII.
Bespraechung der Projekte im Plenum. Die Schueler stellen einander die Fragen. Sie vergleichen auch, wie die deutschen Schueler ihre Freizeit verbringen, was die Deutschen gewoehnlich essen und trinken.
SchrittVIII.
Die Lehrerin schaetzt die Projekte der Schueler und kommentiert Ergebnisse. (Wie sind Projekte aufgemacht? Wie war die Teilnahme jeder Schueler an der Vorbereitung des Projekts? u. a.)
SchrittIX.
Bilanz der Stunde.