Открытый урок в 4-м классе по немецкому языку

Разделы: Иностранные языки, Начальная школа


Тип урока: реализующее-контролирующий

Цель урока:

  • путешествие по стране сказок с целью развития читательского интереса;
  • вовлечение учащихся в разнообразные виды коммуникативного взаимодействия с применением мультимедийных технологий;
  • расширение знаний по творчеству якутских писателей.

Оборудование: видеоряд сказок, инсценировки, раздаточный материал.

Ход урока

Этапы Задачи Деятельность учащихся Деятельность педагога
1.Оргмомент “Книги сегодня – завтра поступки”

Г. Манн

Уточнение информации, планирование Создание комфортной атмосферы на уроке
2. Знакомство с книжной выставкой Развитие читательского интереса Знакомство со сказками немецких, якутских, французских писателей Вовлекает учащихся в беседу
3. Повторение Осуществление принципа интерактивности, т.е. вовлечение учащихся в разнообразные виды комунникативного взаимодействия Выполнение грамматического теста: спряжение глагола “lesen” в настоящем времени, рассказывают о своих увлечениях в форме монолога и диалога Стараются увлечь учащихся, мотивируя их работу.
4. Путешествие по стране сказок Коммуникативное взаимодействие с применением мультимедийных технологий Инсценирование сказок: – “Красная шапочка” (диалогическая речь) – “Бременские музыканты” (монологическая речь) Осуществляет комплексный подход к формированию умений во всех видах речевой деятельности
5. Творчество якутских писателей Использование регионального компонента в форме аудирования Само развитие младших школьников: определяют задачи, план личного сообщения, умение понимать текст с помощью видеоряда Партнерство педагога в обучении: учит выделять главное в тексте
6. Общение учащихся с гостями на немецком языке Закрепление опыта общения как со сверстниками, так и со взрослыми Презентация коммуникативных способностей учащихся и умение ориентироваться в не стандартной ситуации. Формирует развитие познавательных и языковых способностей (самооценка), направляет гуманистическое развитие личности.
7. Итоги      

I) “Die Bucher von heute sind Taten von morgen” H.Mann

Die Bucher sind interessant. Ihr lest Bucher gern. Warum lest ihr Bucher? Um viel zu wissen. “Die Bucher von heute sind Taten von morgen” – diese Worter sind unsere Devise nicht nur in der Stunde, sondern auch im Leben. Seht ihr unsere Bucherausstellung. Hier sind nicht nur russische, sondern auch franzosische, deutsche und jakutische Marchen. Sie sind toll.

Ich kontrolliere die Hausaufgabe. Die Kinder erzahlen einen Monolog und einen Dialog. Dann schreiben sie den grammatischen Test – ”lesen”.

II ) Das Thema der Stunde heist ”Wir reisen durch das Marchenland”

Test.
Konjugiert ihr das Verb
“lesen” im Prasens

Singular Plural

1. Ich…
2. Du…
3. Er, sie, es…
4. Wir…
5. Ihr…
6. Sie…

a. lest
b. lesen
c. liest
d. lese

Schlussel

1 – d
3 – c
2 – c
4 – b
5 – a
6 – b

Noten:
0 Fehler – “5”
1 Fehler – “4”
2 Fehler – “3”
3 Fehler – “2”

Monolog

Burenkow Sascha

Mein Hobby ist Lesen. Wir haben zu Hause viele Bucher. Das sind Marchen, Comics, Gedichte, Tierbucher, Geschichten, Lexika. Die Bucher sind super. Ich lese gern Comics und Tierbucher. Aber am liebsten lese ich Marchen. Besonders interessant ist das Marchen “Karlson, der auf dem Dach lebt”. Karlson ist gut. Er mag Jam. Ich mag auch Jam. Karlson kann sehr gut fliegen. Das Marchen ist toll.

Dialog

Das Marchen heist ”das Rot kappchen” inszenieren Ruslan und Sveta.

  • Guten Tag! Wie heist du?
  • Ich heise Rot kappchen. Und wie heist du?
  • Ich heise Ruslan. Ich gehe im Wald spazieren.
  • Wohin gehst du?
  • Ich gehe zu meiner Oma
  • Hast du eine Oma?
  • Ja, ich habe eine Oma. Ich liebe meine Oma
  • Ist deine Oma alt?
  • Ja, meine Oma ist alt. Sie ist krank und ich trage fur sie Kuchen.
  • Wo lebt sie?
  • Sie lebt im Wald.
  • Und wer liegt im Bett?
  • Ist das ein Wolf? Und wo ist deine Oma?
  • Der Wolf ist schuld daran.
  • Und wer sind das? (Rauber)
  • Das sind Rauber. Sie sind unsere freunde.
  • Ende gut, alles gut. Stimmt das?
  • Ja, das stimmt.

I.

“Die Bucher von heute sind Taten von morgen” H.Mann

Die Bucher sind interessant. Ihr lest Bucher gern. Warum lest ihr Bucher?

Um viel zu wissen. “Die Bucher von heute sind Taten von morgen” – diese Worter sind unsere Divise nicht nur in der Stunde, sondern auch im Leben. Seht ihr unsere Buchausstellung. Hier sind nicht nur russische, sondern auch franzosische, deutsche und jakutische Marchen. Sie sind toll!

II.

Das Thema der Stunde heist “Wir reisen durch das Marchenland”. Jetzt mochte ich eure Leseinteressen erfahren: was lest ihr in der Schule? Und zu Hause? Was lest ihr am liesten?

III.

Ich kontrolliere die Hausaufgabe: bitte, erzahle, “mein Hobby”, und den Dialog, macht ihr Test und konjugiert ihr das Verb “lesen” im Prasens und stellt sich selbst eine Note. Das ist Selbstkontrolle! Hier gibt es Schlussel.

IV.

Wir setzen fort, zu reisen.

-Inszenierung des Marchens “Rotkappchen”. Ruslan und Sweta, bitte.

-Und wir ist das? Das sind deutsche Schriftsteller W. und J.Grimm. Sie lebten in Bremen. Bitte, Kinder, beginnt.

V.

Und wo leben wir? Wir leben im Norden. Es gibt viele interessante jakutische Marchen. Ich erzahle auch das Marchen “Maus und Renlier” Der Autor ist der berumste Schriffsteller D. Siwzew – Sooryn Omollon. Ich erzahle kurz dieses Marchen. Hort zu: Die Maus und das Rentier sind auf der Wiese. Sie warten auf die ersten Sohnensrahen/ wer sieht als erster? Das Rentier sagt: “Ich werde die Sohnenstvahlen als erster shon. Ich bin gros, ich habe lange beine, grose Augen/ und du, Maus, du bist klein, deine Augen sind aosh klein. Naturlich, ich sehe die Sohne als erster”. Die Maus aber hoffte. Nach einigen Stunden pipste die Maus “o-o, ich sehe die Sonne, ich sehe als erste, ich bin glucklich”. Das Rentier war traurig.

  • Beantwortet ihr die Fragen zum Marchen: - wie heist das Marchen?
  • Wer ist der Schriftsteller?
  • Wie heisen die Tiere?
  • Wer ist gros?
  • Wer ist klein?
  • Was wollen die Tiere sehen?
  • Wer sah die Sonnenstrahlen als erster?
  • Ist die Maus glucklich?

VI.

Erzahlt ihr dieses Marchen mit Hilfe der Fragen wieder.

VII.

Kinder ihr konnt mit unseren Gasten deutsch sprehen! Bitte!

Dialoge der Schuler der 4. Klasse mit den Deutschlehrern – sie sind Gaste der Deutschstunde:

  • Guten Tag! Ich mochte sie fragen.
  • Wie heisen Sie?
  • Wie geht es Ihnen?
  • Lesen Sie gern? Ist das lesen Hobby.
  • Was lesen Sie am liebsten?
  • Sind die Bucher interessant?
  • Wie heist ihr Lieblingsbuch?
  • Wer ist der Autor?
  • Lesen sie Gedichte gern?
  • Wie heisen die Gedichte?

Danke schon. Tschus!

(Auf Wiedersehen.)

Dialog.

Kira – Witali, liest du gern?

Witali – Ja, ich lese gern. Und du?

Kira – Ich auch. Und was liest du lieber?

Witali – Ich lese lieber Geschichten und Spielbucher. Und du?

Kira – Ich lese Comics wol Marchen am liebsten. Und was ist dein Hobby?

Witali – Mein Hobby ist das Lesen und Computer. Und dein Hobby?

Kira – Mein Hobby ist Lesen und Tanzen. Ich besuche die Kunstschule und tanze dort gern.

Witali – O, das ist wunderbar, du tanzt sehr schon.

Kira – Danke, Tschus!

Witali – Bitte, bis bald.

“Die Bremer Stadtmusikanten”.

”Edel zu, der Mencsh,

Hilfrich und gut”.

J.W. Goethe\

Благороден будь, человек,

Милостив и добр.

Inzenierung des Merchens “die Bremen Stadtmusikanten”

Der Esel:

  • Ich bin ein Esel. Itch bin alt und kann nicht mehr arbeiten. Mein Herr will mich nicht futtern. Ich gehe nach Bremen, um Stadtmusikaut zu werden.
  • (собачке). Guten Tag! Warum sitzt du hier?
  • O, dein Leben ist schwer, wie mein.
  • Komm mit nach bremen1
  • Um Stadtmusikanten zu werden.
  • (петушку). Guten tag! Was ist mit dir, Rotkopf!
  • Komm mit uns nach bremen!(петуху)
  • (кошке). Guten Tag, Katze! Warum sitzt du hier?
  • Komm mit uns nach Bremen!
  • Ich habe viele Freunde. Ich bin glucklih.
  • Ende gut, alles gut.

Der Hund.

  • Guten tag!
  • Ich bin alt und kann nicht mehr arbeiten. Mein herr wollte mich toten, ich bin aber fortgelaufen.
  • O-o, ja, schwer.
  • Wozu geheu wir nach Bremen?
  • Nun, gut.
  • O, wer ist das?
  • Guten tag, Katze!
  • Um Stadtmusikanten zu werden.
  • Das ist ein Hahn.
  • Guten Tag, Hahn (собачка говорит петуху)
  • Wir gehen nach Bremen, um Stadtmusicanten zu werden.
  • Ende gut, alles gut.

Die Katze.

  • Guten Tag!
  • Und was soll ich tun? Ich bin alt und meine Herrin braucht mich nicht mehr. Sie will mir keine Milch mehr geben.
  • Wozu gehen wir nach Bremen?
  • Ich bin ein verstanden.
  • Ende gut, alles gut.

Der Hahn.

  • Guten Tag! O-o, ich din so unglucklich.
  • Ach, morgen will meine herrin aus mir eine Suppe kochen.
  • Wozu gehen wir nach Bremen?
  • Jch bin einverstanden.
  • Ende gut, alles gut.

 

Und wo leben wir? Wir leben im Norden. Es gibt viele interessante jakutische Marchen. Ich erzahle auch das Marchen “Maus und Renlier” Der Autor ist der berumste Schriffsteller D. Siwzew – Sooryn Omollon. Ich erzahle kurz dieses Marchen. Hort zu: Die Maus und das Rentier sind auf der Wiese. Sie warten auf die ersten Sohnensrahen/ wer sieht als erster? Das Rentier sagt: “Ich werde die Sohnenstvahlen als erster shon. Ich bin gros, ich habe lange beine, grose Augen/ und du, Maus, du bist klein, deine Augen sind aosh klein. Naturlich, ich sehe die Sohne als erster”. Die Maus aber hoffte. Nach einigen Stunden pipste die Maus “o-o, ich sehe die Sonne, ich sehe als erste, ich bin glucklich”. Das Rentier war traurig.

Beantwortet ihr die Fragen:

 

  • Ist das ein Marchen?
  • Wie heist es?
  • Wer ist der Autor?
  • Wie heisen die Tiere?
  • Was wollen die Tiere sehen?
  • Ist das Marchen interessant?

Wer erzahlt das Marchen wieder?

  • Kinder ihr konnt mit unseren Gasten deutsch sprehen! Bitte!
  • Dialoge der Schuler der 4. Klasse mit den Deutschlehrern – sie sind Gaste der Deutschstunde:
  • Guten Tag! Ich mochte sie fragen.
  • Wie heisen Sie?
  • Wie geht es Ihnen?
  • Lesen Sie gern? Ist das lesen Hobby.
  • Was lesen Sie am liebsten?
  • Sind die Bucher interessant?
  • Wie heist ihr Lieblingsbuch?
  • Wer ist der Autor?
  • Lesen sie Gedichte gern?
  • Wie heisen die Gedichte?
  • Danke schon. Tschus!

Приложение