Учебно-методическое пособие по работе с текстом "Hier bestimme ich, wer raucht"

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 Aufgabe 1. Was erwarten Sie von diesem Text?

  1. neutrale Informationen
  2. humorvolle Unterhaltung
  3. Meinungen
  4. Tipps und Ratschläge

 NB! Vor dem Lesen sollen die Schüler ihre Vermutungen äussern. Alle  Vermutungen werden gesammelt und an die Tafel geschrieben. Dann  lesen die Schüler den Text. Nach dem Lesen wird die richtige Meinung bestimmt und vom Lehrer (mit Hilfe der Klasse) aufgeklärt.

 “Hier bestimme ich, wer raucht”

Das zügige Areal auf dem Bahnsteig ist etwa zwei mal zwei Meter groß und gelb umrandet. Das über- dimensionale Zigarettensymbol weist darauf hin, dass dieser Ort Aussenseitern vorbehalten ist.
Der Raucherbereich im Berliner Bahnhof Friedrichstrasse.
In Bahnhöfen ist das Rauchen seit Samstag gesetzlich verboten – mit Ausnahme eben jener Raucherbe- reiche in viel frequentierten Stationen. Die Raucherecke auf dem Bahnhof an der Friedrichstrasse ist jedoch leer. Dafür rauchen die Menschen im Bahnhofsgebäude. „Klar weiss ich, dass hier nicht erlaubt ist“, räumt eine ältere Frau ein. „Aber ich wollte noch eben zu Ende rauchen und draußen ist es windig.“ Auch eine Gruppe Jugendlicher kümmert das Verbot wenig. Sie warten auf einen Freund, drei von ihnen haben sich eine Zigarette angezündet, so wartet es sich offenbar leichter. „Soll doch einer kommen und uns rausschmeissen“, meint einer von ihnen wenig schuldbewusst. Dabei verstoßen die drei Halbwüchsigen gleich gegen zwei Vorschriften: Auch der Jugendschutz ist nämlich am Samstag verschärft worden, wer noch keine 18 ist, darf in der Öffentlichkeit nicht rauchen.
In den Zügen selbst gibt es hingegen meist keine Probleme, das Gesetz umzusetzen. Das Rauchen in Nahverkehrszügen war ohnehin schon seit Juli verboten. Nun schaffte die Bahn auch in ICE- und Intercity- Zügen die in den vergangenen Jahren immer kleiner gewordenen Raucherbereiche ab. „Die große Mehrheit der Kunden akzeptiert das Verbot“, sagt ein Schaffner. Nur ganz selten habe er Fahrgäste, die ihn nach dem Raucherbereich fragten, auf die Neuregelung aufmerksam machen müssen.
Mindestens einmal würde es brenzlig. In Köln gab es am Sonntag eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Fahrgästen, wie die Bundespolizei mitteilte. Zwei Männer rauchten in der S-Bahn, ein Fahrgast wies sie auf das Rauchverbot hin und forderte sie auf, ihre Zigaretten zu löschen. Daraufhin attackierte das Duo den Mann. Dabei zückte einer der Täter ein Messer und verletzte das Opfer an der Hand. Die beiden agressiven Raucher müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Auch für friedliches Rauchen sind Strafen möglich. Wer sich an verbotener Stelle eine Zigarette anzündet, wird zunächst ermahnt. Wer sich dann weigert, die Zigarette auszumachen, muss am nächsten Bahnhof aus dem Zug, wird des Hauses verwiesen oder mit einem Bussgeld zwischen fünf und 1000 Euro belegt. Dies ist allerdings Ermessenssache. Rauchende Jugendliche werden erst gar nicht belangt.
Auch in Taxis gilt: Kippen aus! Kontrolliert wird das aber nicht. Und so sehen viele Chaffeure nicht ein, sich zum Rauchen in den Regen zu stellen – oder ihre Fahrgäste in selbigem stehen zu lassen. „Ich werde ganz sicher keinen Fahrgast auf die Straße setzen, nur weil der sich eine Zigarette anzündet“, sagt Manfred R., der mit seinem Taxi am Berliner Kudamm in einer Schlange steht und auf Fahrgaste wartet. „Ich muss auch ans Geschäft denken.“ Ein Kollege von ihm wird noch deutlicher: “Das ist mein Taxi. Hier bestimme ich, ob geraucht wird oder nicht“, sagt er. „Von irgendwelchen Politikern lasse ich mir das nicht vorschreiben.“

Aufgabe 2. Welche Stichworte passen zu welcher Textstelle?

im Wiederspruch stehender Rauchgesetz Zeile …………..
der in der Grossstadt passierte Unfall Zeile …………...
 die Notwendigkeit an sein Geschäft zu denken Zeile …………...

Aufgabe 3. Ordnen Sie zu:

 Die Schüler bekommen ein Aufgabenblatt. Sie sollen im Laufe von  7 Minuten die Aufgabe lösen und ihr Resultat präsentieren.
 Eine andere Variante: sie geben einander das Blatt zum Prüfen.


Aufgabe 4. Stellen Sie selbst Fragen zum Text.
 
 Die Schüler arbeiten paarweise. Sie wählen die Rollen selbst aus.
 Ein Schüler formuliert die Frage. Der Lernpartner gibt die Antwort.
 Der Lehrer tritt bei dieser Aufgabe als Berater auf, hört zu, korrigiert  und hilft beim Präsentieren.

 Aufgabe 5. In welcher Reihenfolge ergeben die Abschnitte einen sinnvollen Text?
 Tragen Sie die Reihenfolge in die Kästchen ein.

 Die Schüler bekommen ein Aufgabenblatt. Sie sollen im Laufe von 10 Minuten ohne in den Text zu gucken die Aufgabe losen. Diese Aufgabe  wird mit dem Internetprogramm vom Kulturzentrum des Goethe-Instituts vorbereitet (Seite”Ubungen selbst machen”). Das Resultat wird in der Klasse prasentiert.

In welcher Reihenfolge ergeben die Abschnitte einen sinnvollen Text?
Tragen Sie die Reihenfolge in die Kästchen ein.

 

Auch für friedliches Rauchen sind Strafen möglich. Wer sich an verbotener Stelle eine Zigarette anzündet, wird zunächst ermahnt. Wer sich dann weigert, die Zigarette auszumachen, muss am nächsten Bahnhof aus dem Zug, wird des Hauses verwiesen oder mit einem Bussgeld zwischen fünf und 1000 Euro belegt. Dies ist allerdings Ermessenssache. Rauchende Jugendliche werden erst gar nicht belangt.

 

Das zügige Areal auf dem Bahnsteig ist etwa zwei mal zwei Meter gross und gelb umrandet. Das überdimensionale Zigarettensymbol weist darauf hin, dass dieser Ort Aussenseitern vorbehalten ist. Der Raucherbereich im Berliner Bahnhof Friedrichstrasse.

 

Auch eine Gruppe Jugendlicher kümmert das Verbot wenig. Sie warten auf einen Freund, drei von ihnen haben sich eine Zigarette angezündet, so wartet es sich offenbar leichter. „Soll doch einer kommen und uns rausschmeissen“, meint einer von ihnen wenig schuldbewusst. Dabei verstoßen die drei Halbwüchsigen gleich gegen zwei Vorschriften: Auch der Jugendschutz ist nämlich am Samstag verschärft worden, wer noch keine 18 ist, darf in der Öffentlichkeit nicht rauchen.

 

Auch in Taxis gilt: Kippen aus! Kontrolliert wird das aber nicht. Und so sehen viele Chaffeure nicht ein, sich zum Rauchen in den Regen zu stellen – oder ihre Fahrgäste in selbigem stehen zu lassen. „Ich werde ganz sicher keinen Fahrgast auf die Straße setzen, nur weil der sich eine Zigarette anzündet“, sagt Manfred R., der mit seinem Taxi am Berliner Kudamm in einer Schlange steht und auf Fahrgäste wartet. „Ich muss auch ans Geschäft denken.“ Ein Kollege von ihm wird noch deutlicher: “Das ist mein Taxi. Hier bestimme ich, ob geraucht wird oder nicht“, sagt er. „Von irgendwelchen Politikern lasse ich mir das nicht vorschreiben.“

 

In den Zügen selbst gibt es hingegen meist keine Probleme, das Gesetz umzusetzen. Das Rauchen in Nahverkehrszügen war ohnehin schon seit Juli verboten. Nun schaffte die Bahn auch in ICE- und Intercity-Zügen die in den vergangenen Jahren immer kleiner gewordenen Raucherbereiche ab. „Die große Mehrheit der Kunden akzeptiert das Verbot“, sagt ein Schaffner. Nur ganz selten habe er Fahrgäste, die ihn nach dem Raucherbereich fragten, auf die Neuregelung aufmerksam machen müssen.

 

Mindestens einmal würde es brenzlig. In Köln gab es am Sonntag eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Fahrgästen, wie die Bundespolizei mitteilte. Zwei Männer rauchten in der S-Bahn, ein Fahrgast wies sie auf das Rauchverbot hin und forderte sie auf, ihre Zigaretten zu löschen. Daraufhin attackierte das Duo den Mann. Dabei zückte einer der Täter ein Messer und verletzte das Opfer an der Hand. Die beiden agressiven Raucher müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

 

In Bahnhöfen ist das Rauchen seit Samstag gesetzlich verboten – mit Ausnahme eben jener Raucherbereiche in viel frequentierten Stationen. Die Raucherecke auf dem Bahnhof an der Friedrichstrasse ist jedoch leer. Dafür rauchen die Menschen im Bahnhofsgebäude. „Klar weiss ich, dass hier nicht erlaubt ist“, räumt eine ältere Frau ein. „Aber ich wollte noch eben zu Ende rauchen und draußen ist es windig.“

 Aufgabe 6. Finden Sie die passende Erklärung zu folgenden Begriffen:

 Begriff

 Erklärung

 (der) Halbwüchsige(r)

 der Streit

etw. abschaffen

 festlegen

 etw. einräumen

 (der) Jugendliche(r)

 handfest

 aufheben

 die Auseinandersetzung

 gestehen

 verweisen auf + Akk.

 für möglich halten

 sich einsehen

 serios

  Aufgabe 7. Besprechen Sie mit Ihrem Klassenpartner!
 Gebrauchen Sie Wörter aus der Aufgabe 6.

  a) Rauchen ist gesetzlich verboten,
 weil ………… .

  b) Rauchen ist gesundheitsschädlich,
 weil ……………….. .

 c) Rauchen verbieten hat keinen Sinn,
 weil ………….. .

Aufgabe 8. Grammatik-Seite.

 Modalverben im Präsens

ich

 muss

 darf

 soll

 will

 lasse

 du

 must

 darfst

 sollst

 willst

 lässt

er

 muss

 darf

 soll

 will

 lässt

 wir

 müssen

 dürfen

 sollen

 wollen

 lassen

 ihr

 müsst

 dürft

 sollt

 wollt

 lasst

 sie

 müssen

 dürfen

 sollen

 wollen

 lassen

 
 Modalverben im Präteritum

ich

 musste

 durfte

 sollte

 wollte

 ließ

 du

 mustest

 durftest

 solltest

 wolltest

 ließt

er

 musste

 durfte

 sollte

 wollte

 ließ

 wir

 mussten

 durften

 sollten

 wollten

 ließen

 ihr

 musstet

 durftet

 solltet

 wolltet

 ließt

 sie

 mussten

 durften

 sollten

 wollten

 ließen

 Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Modalverben! Achten Sie dabei auf die Zeit!

  1. Wenn die Fußgängerampel „Rot“ zeigt, _______________ wir nicht über die Straße gehen.
  2. Frau Siebert _______________ gern Auto fahren, aber sie _______________ noch nicht, weil sie noch  keinen Führerschein hat.
  3. Vor der Erfindung des Buchdrucks _______________ alles mit der Hand geschrieben werden.
  4. Ich möchte gern ein Stück Torte essen, aber der Arzt sagte gestern, ich _______________ unbedingt  darauf verzichten.
  5. Früher war sie sehr berühmt, weil sie wunderbar singen _______________, als sie jünger war.

 Aufgabe 10. Ergänzen Sie die Modalverben in den Text.

 Gestern abend _______________ die Kinder nicht nach Hause gehen, denn es gefiel ihnen gut im Garten
von Familie Weber. Sie ______________ lange wachbleiben, weil sie am nächsten Tag nicht zur Schule
gehen ______________. Ihre Mutter rief sie zu sich: „Kinder, _______________ ihr mal herkommen? Wenn
ihr _____________, bleiben wir noch ein bisschen hier. Ihr ______________ heute abend nicht so früh ins
Bett gehen!“

 Aufgabe 11. Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken  im Text ein.

 Diese Aufgabe wird als eine leichtere Variante beim grammatischen Üben vorgeschlagen.
 NB! Empfehlenswert ist, wenn die Schüler selbst diese Aufgabe mit Hilfe  der Internetseite ”Übungen selbst machen” im Unterricht erstellen, indem  sie alle Formen des Modalverbs im Text finden und sich merken.

Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text: darf lasse lassen muss muss müssen müssen Soll wollte

Das zügige Areal auf dem Bahnsteig ist etwa zwei mal zwei Meter gross und gelb umrandet. Das überdimensionale Zigarettensymbol weist darauf hin, dass dieser Ort Aussenseitern vorbehalten ist. Der Raucherbereich im Berliner Bahnhof Friedrichstrasse. In Bahnhöfen ist das Rauchen seit Samstag gesetzlich verboten – mit Ausnahme eben jener Raucherbereiche in viel frequentierten Stationen. Die Raucherecke auf dem Bahnhof an der Friedrichstrasse ist jedoch leer. Dafür rauchen die Menschen im Bahnhofsgebäude. „Klar weiss ich, dass hier nicht erlaubt ist“, räumt eine ältere Frau ein. „Aber ich ____________ noch eben zu Ende rauchen und draußen ist es windig.“ Auch eine Gruppe Jugendlicher kümmert das Verbot wenig. Sie warten auf einen Freund, drei von ihnen haben sich eine Zigarette angezündet, so wartet es sich offenbar leichter. „________ doch einer kommen und uns rausschmeissen“, meint einer von ihnen wenig schuldbewusst. Dabei verstoßen die drei Halbwüchsigen gleich gegen zwei Vorschriften: Auch der Jugendschutz ist nämlich am Samstag verschärft worden, wer noch keine 18 ist, ________ in der Öffentlichkeit nicht rauchen. In den Zügen selbst gibt es hingegen meist keine Probleme, das Gesetz umzusetzen. Das Rauchen in Nahverkehrszügen war ohnehin schon seit Juli verboten. Nun schaffte die Bahn auch in ICE- und Intercity-Zügen die in den vergangenen Jahren immer kleiner gewordenen Raucherbereiche ab. „Die große Mehrheit der Kunden akzeptiert das Verbot“, sagt ein Schaffner. Nur ganz selten habe er Fahrgäste, die ihn nach dem Raucherbereich fragten, auf die Neuregelung aufmerksam machen ____________ . Mindestens einmal würde es brenzlig. In Köln gab es am Sonntag eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Fahrgästen, wie die Bundespolizei mitteilte. Zwei Männer rauchten in der S-Bahn, ein Fahrgast wies sie auf das Rauchverbot hin und forderte sie auf, ihre Zigaretten zu löschen. Daraufhin attackierte das Duo den Mann. Dabei zückte einer der Täter ein Messer und verletzte das Opfer an der Hand. Die beiden agressiven Raucher ____________ sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Auch für friedliches Rauchen sind Strafen möglich. Wer sich an verbotener Stelle eine Zigarette anzündet, wird zunächst ermahnt. Wer sich dann weigert, die Zigarette auszumachen, ________ am nächsten Bahnhof aus dem Zug, wird des Hauses verwiesen oder mit einem Bussgeld zwischen fünf und 1000 Euro belegt. Dies ist allerdings Ermessenssache. Rauchende Jugendliche werden erst gar nicht belangt. Auch in Taxis gilt: Kippen aus! Kontrolliert wird das aber nicht. Und so sehen viele Chaffeure nicht ein, sich zum Rauchen in den Regen zu stellen – oder ihre Fahrgäste in selbigem stehen zu ____________ . „Ich werde ganz sicher keinen Fahrgast auf die Strasse setzen, nur weil der sich eine Zigarette anzündet“, sagt Manfred R., der mit seinem Taxi am Berliner Kudamm in einer Schlange steht und auf Fahrgäste wartet. „Ich ________ auch ans Geschäft denken.“ Ein Kollege von ihm wird noch deutlicher: “Das ist mein Taxi. Hier bestimme ich, ob geraucht wird oder nicht“, sagt er. „Von irgendwelchen Politikern __________ ich mir das nicht vorschreiben.“

Aufgabe 12. “Geben Sie einen Rat!” Gebrauchen Sie dabei folgende Sätze:

  Meiner Meinung nach hast du Recht, weil ………………... .
 Ich kann dir nicht zustimmen. …………………
 An deiner Stelle würde ich ………………… .
 Wenn ich ……………, wäre / hätte / würde ich ………………… .

a) “Ich finde es kitschig, in der Öffentlichkeit zu rauchen. Wenn man zu Hause sitzt, dann ist es  Privatsache. Bei der Arbeit oder im Straßenverkehr muss man die Meinung und den Wunsch  der anderen Menschen beachten: Manche von ihnen können Allergie auf Rauch haben.”

 b) “Ich bin nicht sicher, dass das Rauchen Nutzen bringen kann. Das kann negativ auf  die Gesundheit des Menschen selbst und deren Umgebung einwirken.”

Diese Aufgabe wird sowie im Unterricht erfüllt (in der Partnerarbeit,in der Einzelarbeit, als Form beim Diskutieren), als auch als eineHausaufgabe aufgegeben.

 Aufgabe 13. (Als eine Hausaufgabe)

 Schreiben Sie an Ihren Freund einen Brief zum Thema:

 “Ich bin auf eine Idee gekommen, in meiner Schule ein Diskussionsplenum zum Thema “Rauchen –
 Ja ? Oder Nein !” stattfinden zu lassen. ………”

Список использованной литературы.

  1. Meinholf Mertens. Übungsblätter per Mausklick. München: Hueber, 1999.
  2. M. Perlmann-Balme, S. Schwalb. Em neu. München: Hueber, 2008.