Цели урока:
- Способствовать расширению потенциального словаря учащихся, формированию умения информационной деятельности, включая умение ориентироваться в различных источниках информации.
- Способствовать совершенствованию коммуникативной компетентности учащихся.
- Воспитывать патриотизм, гордость за свою Родину, прошлое и настоящее народа России.
Оборудование: компьютер, мультимедийный проектор, интерактивная приставка MIMIO
План урока
I Начало урока
1) Приветствие, речевая зарядка
- Guten Tag! Der wievielte ist heute? (Рис 1.)
- Wodurch ist der Anfang des Februars bekannt? Wie lange dauerte die Stalingrader Schlacht? Gehört Wolgograd zu den Heldestädten? Welche Helden der Stalingrader Schlacht könnt ihr nennen? (Рис 2.)
Рис.1
Рис.2
- Warst du in Wolgograd? Gibt es in Wolgograd viele Denkmäler? Tragen die Wolgograder Straβen die Namen der Helden? (Рис 3.)
Рис.3
2) Тема урока. Задачи урока.Wir haben über die Nationalhelden der deutschsprachigen Länder gesprochen. Sprechen wir heute über die Nationalhelden unseres Landes. Heute haben wir eine Mutstunde. Das Thema unserer Stunde ist «Die Heldenallee».
Рис.4
Was ist das «die Heldenalle»? Was werden wir machen? Was meint ihr? (Учащиеся высказывают предположения)
Wir werden über die Helden der Stalingrader Schlacht erzählen. Wir erinnern uns an die Veteranen der Stalingrader Schlacht, die in Lemeschkino leben.
Рис.5
3) Фонетическая зарядка. Als Mundgymnastik nehmen wir die Wörter, die wir heute brauchen. Hört zu und sprecht nach. (Рис 5.)
Der Held – die Heden, die Stalingrader Schlacht, der Angriff, Ölfelder, zum Stehen bringen, Heldentaten vollbringen, die militärische Niederlage, die Unbesiegbarkeit. (Учащиеся слушают и повторяют)
II Ocновной этап
- Работа в группах над текстом.
Wir erinnern uns zuerst an die Tage der Stalingrader Schlacht. Jetzt arbeitet ihr in den Gruppen an einem Text. Ihr müsst folgende Fragen beantworten und einen Plan machen. (Рис 6.)
(Учащиеся работают в группах над текстом: ищут ответы на вопросы, cоставляют план)
а) Чтение
Im Sommer 1942 begannen die faschistischen Armeen einen Angriff nach dem Südosten unseres Landes. Deutschland stellte sich das Ziel, Stalingrad einzunehmen und die Ölfelder und andere Reichtümer des Kaukasus zu erobern. Im September kam es zu der historischen Schlacht in den Straβen Stalingrads.
Die Aufgabe war, den Feind unter allen Umständen zum Stehen zu bringen. «Keinen Schritt mehr zurück». Die Veteidiger kämpften tapfer gegen die 6. deutsche Armee. Auch eine Million Bomben und vier Groβangriffe konnten ihren heldenhaften Widerstand nicht brechen. Die Faschisten wollten die Stadt zur Hölle machen. Die Soldaten der Sowjetarmee kämpften um jeden Stein, um jedes Haus, um jede Straβe.
Auf der Karte des Feldmarschalls Paulus war dieses Haus als Festung bezeichnet. Die gefangenen deutschen Soldaten sagten, dass es von einem ganzen Batallion verteidigt worden war. In Wirklichkeit hatte es nur eine kleine Gruppe von mutigen Sowjetsoldaten verteidigt. Sie kämpften über 50 Tage und siegten. Unter ihnen waren Russen und Ukrainer, Georgier und Usbeken, Kasachen und Tadshiken, Tataren und Juden. Groβe Liebe zur Heimat vereinte sie.
Auch die Arbeiter des Stalingrader Traktorenwerkes vollbrachten täglich und stündlich Heldentaten bei der Arbeit. Ihre Panzer fuhren vom Werk direkt an die Front. Die Stadt an der Wolga wurde zu einem der gröβten Arsenale im Südosten des Landes. Hier produzierte man Panzer und Granatenwerfer, Artilleriegeschütze und Maschinengewehre.
Die Stalingrader Schlacht war die gröβte militärische Niederlage Hitlerdeutschlands. Die Legende von der Unbesiegbarkeit der faschistischen Armee war zerschlagen. Der Sieg der Sowjetarmee bei Stalingrad bedeutete den Beginn der grundlegenden Wende im Verlaufe des zweiten Weltkrieges.
Wir sind stolz, auf dem Wolgograder Boden zu leben.
Рис.6
Рис.7
b) Ответы на вопросы
Beantwortet die Fragen:
- Wann begann die Stalingrader Schlacht?
- Welches Ziel hatten die Faschisten?
- Wer verteidigte das Pawlow-Haus?
- Welche Bedeutung hatte der Sieg der Sowjetarmee bei Stalingrad?
с) Составление плана(Рис 7.)
1. Die Ziele der Faschisten.
2. «Keinen Schritt mehr zurück».
3. Das Pawlow-Haus.
4. Die Heldentaten der Arbeiter.
5. Die Bedeutung der Stalingrader Schlacht.
2) Монологичекая речь
Ihr habt gesagt, dass die Wolgograder Straβen die Namen von den Helden tragen. Es gibt die Tschuikow-Straβe, die Rokossowskij-Straβe, der Shukow-Prospekt und andere. Diese Straβe erinnert uns aber an alle Helden der Stalingrader Schlacht. Das ist die Heldenallee. Sie verbindet den Platz der gefallenen Kämpfer mit dem Wolga-Kai. An wen erinnert uns diese Straβe? Erzählt bitte über die Helden.
(Учащиеся по очереди рассказывают о героях Сталинградской битвы. Учитель с помощью операции «Порядок. Сделать верхним» показывает портреты героев)
- Sascha Filippow sammelte mit den Freunden Flaschen für Feuerflaschen. Er half den Waisenkindern während der Stadtbombardierung. Dann wurde er zum Kundschafter unter dem Spitznamen “Schüler”. Sascha ging mit einem Schusterwerkzeug in die Lage des Gegners und brachte wichtige Informationen. 12 mal überquerte er die Front. (Рис 8.)
Рис. 8
- Die Sanitärin Gulja Koroljowa trug 50 verwundete Soldaten und Offiziere vom Schlachtfeld. Es blieben wenige Soldaten und sie ging mit den anderen in den Angriff auf die Höhe. Unter den Kugeln brach sie als erste in die Schützengräben des Gegners. Gulja vernichtete 15 Feinde mit Granaten. Tödlich verwundet kämpfte sie weiter, bis die Waffe aus der Hand fiel. (Рис 9.)
Рис.9
- Nikolai Serdjukow hatte den deutsche Feuerpunkt zu vernichten. Er warf zwei Granaten, aber die erreichten kein Ziel. Nikolai stand hoch auf, stürzte sich vorwärts und bedeckte den Feuerpunkt mit sich selbst. Unsere Soldaten gingen in den Angriff. (Рис 10.)
- Wegen der Kommunikationsabbruch auf dem Mamai Hügel hatte Matwei Putilow die Leitung wiederzumachen. Beide Hände waren mit Schrapnell zerstört. Er drückte Leitungsende mit seinen Zähnen. Die Verbindung war restauriert. (Рис 11.)
Рис.11
-“Hinter der Wolga haben wir kein Land” – so sagte der beste Scharfschütze Wassilij Grigorjewitsch Saitzew. Im Laufe von 37 Tagen vernichtete er 225 (zweihundertfünfund zwanzig) feindliche Soldaten und Offiziere. Er erlernte 28 Scharfschützen. (Рис 12.)
Рис.12
- Jakow Pawlow war Sergeant der Sowjetarmee, aber sogar Generale hatten vor ihm Respekt. Er verteidigte mit einer kleinen Gruppe der Soldaten ein Gebäude im Laufe von fast zwei Monaten. Die Faschisten verloren vor diesem Haus mehr Soldaten als während der Schlacht in Paris. Jakow Pawlow wurde zum Helden der Sowjetunion. Das Haus trägt seinen Namen. (Рис 13.)
-Michail Panikacha war Marineninfanterist während der Stalingrader Schlacht. Er versuchte mit Granaten und Feuerflaschen die deutschen Panzer zum Stehen zu bringen. Er hatte keine Granaten mehr. Die deutsche Kugel zerbrach eine Flasche. Er wurde zur lebendigen Fackel. Er brachte mit einer Feuerflasche den deutschen Panzer zum Stehen. (Рис 14.)
Рис.13
Рис.14
3) Работа у доски
- Welche Helden der Stalingrader Schlacht sehen wir auf unserer Heldenallee?
- Gulja Koroljowa, Jakow Pawlow, Wassilij Saitzew, Michail Panikacha, Matwej Putilow, Sascha Filippow, Nikolai Serdjukow.
4) Аудирование (Рис 15.)
Рис.15
Рис.16
- Es gibt noch viele andere Helden der Stalingrader Schlacht. Unsere Landsleute nahmen an der Stalingrader Schlacht teil. Anna Jefimowna Serdjukowa legte die Reifeprüfungen im Juni 1941 ab. Sie hatte aber keine Schulentlassungsfeier, weil der Krieg begann. Sie verteidigte Stalingrad, lieferte Munition an die Front, half die Verletzten in den Hospital transportieren. Sie ging von Stalingrad nach Deutschland. Sie war mehrmals mit Medaillen ausgezeichnet. Sie besuchte mehrmals unsere Schule und erzählte über den Krieg.
- Warum hatte Anna Jefimowna keinen Abschluβball?
- Verteidigte sie Stalingrad?
- Half sie die Verletzten in den Hospital transportieren?
- War sie mehrmals mit Medaillen ausgezeichnet?
III Заключительный этап
1) Рефлексия (Рис 16.)
- Ich habe erfahren, dass …
- Ich weiβ jetzt, dass…
- Ich erzähle den anderen, dass…
2) Заключение
Мit welchen Worten können wir unsere Stunde beenden? Niemand ist vergessen. Nichts ist vergessen (Рис 17.)
Ich schlage euch noch ein Gedicht vor, das ich selbst geschrieben habe. (Рис 18.)
Рис.17
Рис.18
Die Blumen liegen auf der Höhe
Im Sommer, Frühling und im Herbst.
Auf dem Mamai Hügel, hier im Kriege
Unsre Soldaten standen fest.
Sie kämpften in der Stadt an Wolga,
Sie waren mutig und selbstlos.
Die Heldentat - zweihundert Tage,
Obwohl es heiß war oder Frost.
Wir haben sie nicht vergessen,
Erinnern uns dankbar an sie.
Sie stehn jetzt im Stein und in Bronze,
Und diese Blumen sind für sie.
Список литературы: