Цели:
- контроль монологической речи;
- тренировка в описании книги, использовании новых слов и выражений;
- расширение знаний учащихся о библиотеке, библиотечных каталогах, о любителях книг;
- воспитание любви и бережного отношения к книгам.
Оборудование: компьютер, ММС, книги на немецком языке, каталожные карточки, плакаты, раздаточный материал.
ХОД УРОКА
1. Оргмомент (рапорт дежурного)
2. Речевая зарядка
Учитель. Heute sprechen wir uber die Bucher und Bucherfreunden.
У. Das Lesen ist wichtig,und lessen muss man konnen. Aber Leser konnen aufmerksam sein. Richtige Bucherfreunde lessen aufmerksam, machen sich Gedanken uber das Gelesene, uberfliegen es nicht nur mit den Augen,fuhlen und denken mit, bilden sich eigene Meinungen. .
Приложение 1. Слайд № 1
– Unter unseren Freunden und Mischulern gibt es Leseratten, Lesefuchsen und Bucherwurmel. Jetzt charakterisieruen wir diesen Menschen.
1. Wer erzalt uber den Lesefuchs? (Учащиеся рассказывают о любителях чтения).
2. Was kann mam uber die Leseratte sagen?
3. Es gibt njch ein Bucherfreund. Was kann mann uber den Bucherwurm sagen?
4. Liebt ihr Bucher?
5. Habt ihr zu Hause ein Bucherregal?
6. Welche Bucher stehen auf deinem Regal?
7. Geht ihr oft in die Binliothek?
3. Актуализация знаний
У. In unserem Dorf gibt es eine schone Bibliothek. Erzalt bitte daruber.
Слайд № 2
Ученик. Ja. Wir haben in unserem Dof eine Bibliothek. Unsere Bibliothek ist alt, aber schon. Aber was bedeutet das Wort “Bibliothek”?
Das Wort” Bibliothek” stammt aus dem Griechischen und heist griechisch Bucherlager:
Die Bucher sind das wichstige Zeugnis und das starkste Mittel der Kulturentwicklung. Die Bibliotheken oder Buchereien warden “Schatzkamer des menschlichen Geistes” genannt.
Es gab schon 3000 Jahren Binliotheken, als man noch Bucher in unserem Sinne gar nicht kannte.
Im Romischen Reich waren schon offentliche Bibliotheken.
Im Mittelalter gab es Sammlungen von Buchern in den Klostern. Das waren handgeschriebene Bucher. Diese Bibliotheken besassen selten mehr als hundert Handschriften.
Dank Guttenbergs Erfindung der Buchdruckerkunst entstanden im 19. Jahrhundert.
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Biblionheken gegrundet: allgemeine und Spezialbinliotheken, die nur Werke uber ein Fachgebiet tnthalten (technische, medizinische, padagogische Bibliotheken u.a.)
У. Wisst ihr , dass…
Слайд № 3
У. Jede Bibliothek hat einen spezielen Schrank, wo spezielle Karten liegen. Bitte, erzalt uber den Katalog in unserer Bibliothek.
(Учащиеся рассказывают о каталоге, каложной карточке из сельской библиотеке, используя прзентацию)
Слайд № 4
Ученик продолжает рассказ: Richtige Bucherfreunde sind aufmerksame Leser. Sie sehen immer nach,wer das Buch herausgegeben hat, welcher Verlag und wann das Buch herausgegeben hat. Aber ner wenige interessieren sich , wo das Buch gedruckt wurde,in welcher Druckerei.
У. Hier ist auch eine Information.
Слайды № 5-6
Was meint ihr: Aus welchen Rubriken kommen sie? (seht rechts)
Diese Rubriken bezeichnen verschiedene Genres.
(Учащиеся читают и дают ответы).
У. Jetzt erzalt, bitte, welche Bucher habt ihr gelesen? Gibt ,bitte, tine Annatation auf ihres Buch.
(Учащиеся показывают свою книгу, рассказывают о ней, т.е. рассказывают кто автор, название, где, когда издана… и дают аннотацию к книге на нем. яз.)
У. Jetzt machem wir eine kleine Arbeit. Jeder bekommt ein klein Blatt Papier (показывает лист с рожицами) und zeichnet mit einem Kreuz jene Bucher, die ihr nicht gern, gern, sehr gern, am liebsten haben.
Слайд № 7
(Учащиеся заполняют листы)
У. Alle haben schon geschrieben. Also, was lest ihr besonders gern?
Was lest ihr nicht besonders gern?
Was lest ihr uberhaupt nicht?
(Учащиеся отвечают на вопросы).
У. Das war sehr interessant. Und jetzt erzahlt,bitte, uber ihres Lieblingsbuch.
(Учащиеся рассказывают о своей любимой книге: о героях, содержании, чем понравилась книга, т.е. употребить лексику по данной теме…)
Итог урока
Домашнее задание
Учитель раздаёт листы с небольшим текстом на немецком языке.
Die Hausaufgabe:
Lest folgendes Te[t und schreibt eine kleune Rezension (3-5 Satze)!
Wie Eulenspiegel
Sich uber seine Mitburger lustig machte.
(Aus einem Volksbuch).
Till Eulenspiegelsagte einmal:”Ich will uber den Fluss springen!” Alle Burger, die das horten, wollten sehen,wie er das macht, den sie waren leichtglaubig und denkfaul. In der Stadt sprach man nur noch von diesem Ereignis.
Alt und jung versammelte sich am Fluss. Till Eulenspiegel stand am Wasser, sprang aber nicht. Man fragte ihn: “Willst duht springen, Till?” – “Doch”, antwortete er, “ ich will! Aber ich kann nicht.”