Задачи урока:
- Расширить представления учащихся о многообразии профессий
- Учить высказывать свое мнение по теме «Профессия».
Ход урока
1. Anfang der Stunde.
2. Redegymnastik.
Lesen Sie bitte eine Witze über Berufe. Welche Witze gefällen Ihnen? Begründen Ihrer Meinung.
1. Ingenieur, ein Physiker und ein Microsoft-Programmierer fahren im Auto. Das Auto bleibt plötzlich stehen.
Der Ingenieur: „Mist, das liegt bestimmt am Benzin, das wir vorhin getankt haben!“
Der Physiker: „Ach was, das liegt bestimmt an der Zylinderkopfdichtung!“
Der Microsoft-Programmierer: „Moment mal, wir steigen einfach aus und wieder ein – dann geht’s schon wieder.“
2. Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und Politiker, welches der älteste Beruf der Welt sei.
Der Chirurg: „Gott hat Adam eine Rippe entnommen und damit Eva erschaffen. Dies war die erste Operation, also ist Chirurg der älteste Beruf.“
Der Architekt: „Bevor Gott Adam erschuf, hat er aus dem Chaos die Welt erschaffen, also ist der älteste Beruf der des Architekten.“
Daraufhin der Politiker lässig: „Und wer, glaubt, ihr, hat das Chaos erschaffen?!“
3. In der Schule fragt die Lehrerin, was die Schüler einmal werden wollen.
Die Kinder antworten: Pilot, Zugführer, Krankenschwester, Verkäuferin usw.
Als kleine Susi gefragt wird, antwortet diese: „Wenn ich hübsch bin, werde ich Fotomodel, ansonsten Lehrerin…“
4. Drei Handwerker diskutieren überdas Alter ihres Berufes. Jeder glaubt den älteren zu haben. Sagt der Maurer: „Ich habe den ältesten Beruf, wir Maurer haben schon Pyramiden in Ägypten gebaut! “ Antwortet der Gärtner: „Das ist noch gar nichts, mein Beruf ist noch älter. Wir Gärtner haben schon den Garten Eden beflanzt!“ Sagt der Elektrikers: „Als Gott sprach, das es Licht werde, haben wir schon vorher die Leitungen verlegt.“
5. Drei Junge streiten darüber, wessen Vater der schnellste sei. Der Erste: „Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!“ der Zweite: „Vergiss es! Meiner ist Pilot, der ist viel schneller!“ der Dritte: „Nein, mein Papi ist noch schneller!“ Die beide anderen: „So, und wie macht er das?“ – „Er ist Beamter!“ Großess Gelächter. „Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!“
3. Festigung des lexikalischen Stoffes.
1. Was fälllt Ihnen dazu ein?
2. Was kommt es nach der Schulzeit? Keine leichten Fragen für die Absolventen. Für die Berufswahl muss jeder seine Fähigkeiten kennen. Nennen Sie bitte diesen Berufe. Welche Fähigkeiten kann man für diesen Berufe?
3. Sehen Sie sich die statistische Angaben an und sagen Sie:
Welche Berufe sind für die meisten Jugenddlichen in Deutschland Traumberufe?
Gebrauchen die folgenden Redemittel:
- Aus der Statistik geht hervor, dass ….
- Die Statistik zeigt, …
- Nach Angaben der Statistik…
- Die meisten Mädchen träumen davon, …. zu werden.
- Viele Jungen möchten am liebsten …. werden.
- Nur Mädchen finden den Beruf der … besonders attraktiv.
- Jungen bevorzugen …
- Mich überrascht, dass …
- Ich hatte nicht erwartet, dass …
- Ich habe mir schon gedacht, dass ….
- Im Gegensatz dazu…
- Dagegen …
Von 1000 Jugendlichen nannten als Wünschberuf: |
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MÄNNER |
FRAUEN |
4. Wusstest du, dass …
- … zu den gefährlichsten Berufen der des Fensterputzers und des Soldaten gehören? Auch Feuerwehrmann, Hochseefischer und Pilot sind risikoreiche Berufe. Weniger gefährlich, jedoch immer noch riskant, sind auch Polizeibeamter, Dachdecker, Gerüstarbeiter, Zirkusartist und Prostituierte. Bei Ausübung dieser Tätigkeiten ereignen sich prozentual die meisten tödlichen Berufsunfälle.
- … nur 38 % der deutschen Jugendlichen an Hauptschulen mit Optimismus in die eigene Zukunft blicken? Ihre Altersgenossen an den Gymnasien sind zuversichtlicher (57 %). Die letzte Shell-Jugendstudie, die im Jahr 2006 durchgeführt wurde, hat ergeben, dass die Sorge deutscher Jugendlicher, ihren Arbeitplatz zu verlieren bzw. keine adäquate Beschäftigung zu finden, deutlich zugenommen hat. Waren es in 2002 noch 55 Prozent, die diesbezuglich besorgt waren, waren es paar Jahre spater bereits 69 %. Auch die Ängste bezüglich der schlechten wirtschaftlichen Lage und steigender Armut nahmen in den letzten vier Jahren von 62 % auf 66 % zu. Angesichts dieser besorgen Einschätzung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands erklärt sich, warum sowohl der Optimismus in Bezug auf die persönliche Zukunft als auch in Bezug auf die gesellschaftliche Zukunft inzwischen abgenommen hat.
- … die sozial am meisten geachteten Berufsgruppen in Russland immer noch die Ärzte und Lehrer (29 und 32 %) sind ? Das ergab eine landesweite Umfrage vom letzten Herbst. Auf dem „ehrwürdigen“ dritten Platz befindet sich in Russland der des Arbeitsers.
5. Und hier noch einige Sprichtwörter. Findet rechts russische Aquivalenten zu den deutschen Sprichtwörter.
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6. Можете ли вы вспомнить пословицы и поговорки, связанные с работой и трудом.
7. Ende der Stunde.
(Мы возвращаемся к диаграмме, которая была в начале урока. Учащиеся её снова заполняют и сравнивают с первым вариантом.)
Was fälllt Ihnen dazu ein?