Внеклассная работа по немецкому языку

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Тема: Литературная гостиная, посвящённая 250 – летию со дня рождения Ф. Шиллера.
 Der grosste Dichter der Weltliteratur.
Задачи:
1. Развитие навыков говорения, аудирования в процессе творческого общения учащихся друг с другом и учителем на основе изучаемой темы.
 2. Создание творческой атмосферы в группе.
 3. Тренировать восприятие речи на слух.
 4. Развитие интереса учащихся к культурному наследию Германии, расширение кругозора по теме.
 Форма мероприятия: литературный клуб.
 Наглядность: фланограф, выставка произведений Ф. Шиллера на русском и немецком языках, магнитофон, портрет Шиллера.
Ход мероприятия
Lehrer: Guten Tag, liebe Freunde! Wir sprechen heute von den welt bekannten deutschen Dichter nicht nur der deutschen, sondern auch der Weltliteratur. Am Ende des Gesprachs ist ein Quiz.
 Der grosse deutsche Dichter F. Schiller. ( слайд 1) Autor der bekannten Gedichte, Balladen, Dramen steht in der ersten Reihe der genialen Dramatiker und Dichter der Weltliteratur.(слайд 2) Seht und ubersetzt, Welche Werke er geschrieben hat. Die Liebe zur Heimat, der Humanismus, die Freiheit sind fur Schillers Schaffen typisch. Er ist einer der beliebtesten Schriftsteller der progressiven Menschheit. Was weisst ihr von Schiller?
 Schuler 1: Johann Christoph Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in dem kleinen Stadtchen Marbach am Neckar geboren. Leo Ginsburg erinnert sich: “ Мы въезжали в Марбах. Дорога круто шла в гору. Нет, Марбах не показался мне провинциальным захолустьем. Тихий, чинный, ремесленный, он производил самое отрадное впечатление, Может быть, именно такой город и должен был дать Шиллера с его изначально народными представлениями о порядочности, трудолюбии, набожности, с отвращением к хаосу и беспутству.» Gegenwartig befindet sich in Marbach das Schiller- Nationalmuseum. (слайд 3)
Schuler 2: Schillers Eltern waren einfache Leute. Der kleine, krankliche Fritz wurde im Geiste Pietat erzogen. Die Mutter las ihm aus der Bibel, auch Marchen,Gedichte und Geschichten vor. Als Kind lernte Schiller Latein und Griechisch.Als Schiller 9 Jahre alt war, besuchte er zum ersten Mal ein Theater. Er traumte davon, auch solche Werke zu schreiben. Schillers Familie lebte im Lande Wurttemberg (Marbach). Hier herrschten feudaler Despotismus und Tyrannei.
 Herzog Karl-Eugen von Wurttemberg befahl dem Vater Schillers, seinen Sohn in die Offizierschule nach Stuttgart zu schicken. Diese Schule hiess “ Karlsschule”. Schiller sollte da Medizin studieren, obwohl er sich dafur nicht interessierte. In der Schule herrschte strenge Militardisziplin. Schiller war oft krank und befand sich im Lazarett.Trotz des strengen Verbots las da Schiller viele schone Bucher. In stillen Nachten schrieb er Gedichte und las sie seinen Kameraden vor. In diesen Gedichten sprach er begeistert von der Freiheit.
 Nachts schuf Schiller heimlich sein erstes Drama “ Die Rauber”.
Schuler 1: 1780 durfte Schiller die Militarakademie verlassen und bekam Regimentsarzt.
Im September 1782 fluchtete Schiller aus Stuttgart ins Dorf Bauerbach. Hier schrieb er Drama “ Kabale und Liebe”. Dieses Drama ist der Hohepunkt des Schaffens von Schiller, das beste Werk der deutschen Literatur.
 In 1784 wurde dieses Drama gestellt, wurde mit Begeisterung aufgenommen. Das Drama war gegen Tyrannei und fur Liebe und Humanismus.
 Im April 1785 folgte Schiller nach Leipzig. Hier schrieb er das Hymnus “ An die Freude”.
Schuler 3: « An die Freude »
 Freude, schoner Gotterfunken,
 Tochter aus Elysium,
 Wir betreten feuertrunken
 Himmlische, dein Heiligtum.-
 Deine Zauber binden wieder,
 Was der mode Schwert geteilt,
 Bettler warden Furstenbruder,
 Wo dein sanfter Flugel weilt.
 Seid umschlugen, Millionen!
 Diesen Kuss der ganzen Welt!
Schuler 2: Es besingt Freundschaft, Liebe, Freude zur Menschheit.Dann der grosse Ludwig van Beethoven setzte dieses Hymnus in Musik.
 1787 traf Schiller in Weimar ein. Er interessierte zur deisen Zeit fur antike Literatur. Fast 10 Jahre dichtete er nichts.
Im Jahre 1789 wurde Schiller als Professor an die Universitat Jena (слайд 4) berufen.
 Im Jahre 1791 erkrankte er schwer an Tuberkulose. Doch arbeitete er bis 14 Jahre. Im Jahre 1795 schrieb Schiller einen Zyklus der Gedichte zu philosophischen Themen. Er schrieb lyrische Gedichte auch.
Schuler 4: Das Mädchen aus der Fremde (Auszug)
In einem Tal bei armen Hirten
Erschien mit jedem jungen Jahr,
Sobald die ersten Lerchen schwirrten,
Ein Mädchen, schön und wunderbar.
Sie war nicht in dem Tal geboren,
Man wußte nicht, woher sie kam,
Doch schnell war ihre Spur verloren,
Sobald das Mädchen Abschied nahm.
Beseligend war ihre Nähe
Und alle Herzen wurden weit;
Doch eine Würde, eine Höhe
Entfernte die Vertraulichkeit.
 Schuler 5: Die Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel
Von besseren künftigen Tagen,
Nach einem glücklichen gold'nen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen,
Die Welt wird alt und wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn in's Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling bezaubert ihr Geisterschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserem sind wir geboren!
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Lehrer: Hort eine Kassete mit “ Jagerliedchen” zu.
Schuler 1: Im Juli 1794 begann eine neue Epoche im Schillers Leben. Daruber schrieb er in einem Brief zu seinem Freund Korner.Auch Goethe nannte diese Periode seiner Freundschaft mit Schiller “den neuen Fruhling” fur die Blute seines Schaffens.
1797 nannte man im Schillers und Goethes Schaffen das “Balladen-Jahr”, weil in diesem Jahr viele ihre Balladen entstanden. Schillers Balladen gehoren zu den besten und popularsten dichterischen Werken. Schiller schuf den “Handschuh”, den “Ring des Polykrates”, den “Taucher”, “ Die Kranische des Ibykus”.
 1796 schuf er “Wallensteins Lager”, “ Die Piccolomini”, “Wallensteins Tod”.
Schuler 2: Um Goethe und der Weimarer Buhne naher zu sein, ubersiedelte Schiller am 3. Dezember 1799 nach Weimar. (слайд 5)
Auf “ Wallenstein” folgten 1800 “ Maria Stuart”, “ Die Jungfrau von Orleans”, “ Die Braut von Messina”,” Wilhelm Tell”. In den letzten funf Jahren war er schwer krank.Er nutzte alle Moglichkeiten, um zu arbeiten. Er schrieb “ Meine grosste Freude ist die Arbeit. Sie gibt mir Gluck und Unabhangigkeit”. Im Herbst 1804 erkaltete er sich und konnte schon nicht mehr aufstehen. Einige Tage vor Schillers Tode besuchte ihn Goethe.
Lehrer: Am 9. Mai 1805 starb Schiller. Er war nur 45 Jahre alt.
Da befinden sich Goethe- und – Schiller Museen, das alte Weimarer Theater, das die Namen von Goethe und Schiller tragt. Vor seinem Gebaude steht ihr Denkmal. (слайд 6)
 Schillers Ideen uber Humanismus, Demokratie, Freiheit jeder Personlichkeit, uber nationale Unabhangigkeit und Freiheit, Frieden, Volkerfreundschaft sind auch fur unsere Zeit gultig.
 Unser Schillersquiz.( слайд 7)
Lehrer: Unsere Bekanntschaft mit Schaffen von Schiller ist zu Ende.Ich danke euch fur das Teilnehmen.
Schillers Eltern waren einfache Leute. Der kleine, krankliche Fritz wurde im Geiste Pietat erzogen. Die Mutter las ihm aus der Bibel, auch Marchen,Gedichte und Geschichten vor. Als Kind lernte Schiller Latein und Griechisch.
Als Schiller 9 Jahre alt war, besuchte er zum ersten Mal ein Theater. Er traumte davon, auch solche Werke zu schreiben.
 Schillers Familie lebte im Lande Wurttemberg (Marbach). Hier herrschten feudaler Despotismus und Tyrannei. Herzog Karl-Eugen von Wurttemberg befahl dem Vater Schillers, seinen Sohn in die Offizierschule nach Stuttgart zu schicken. Diese Schule hiess “ Karlsschule”. Schiller sollte da Medizin studieren, obwohl er sich dafur nicht interessierte. In der Schule herrschte strenge Militardisziplin. Schiller war oft krank und befand sic him Lazarett.Trotz des strengen Verbots las da Schiller viele schone Bucher. In stillen Nachten schrieb er Gedichte und las sie seinen Kameraden vor. In diesen Gedichten sprach er begeistert von der Freiheit.
 Nachts schuf Schiller Heimlich sein erstes Drama “ Die Rauber”.
1780 durfte Schiller die Militarakademie verlassen und bekam Regimentsarzt.
Im September 1782 fluchtete Schiller aus Stuttgart ins Dorf Bauerbach. Hier schrieb er drama “ Kabale und Liebe”.
 In 1784 wurde dieses drama gestellt, wurde mit Begeisterung aufgenommen. Das Drama war gegen Tyrannei und fur Liebe und Humanismus.
 Im April 1785 folgte Schiller nach Leipzig. Hier schrieb er das Hymnus “ An die Freude”. Es besingt Freundschaft, Liebe, Freude zur Menschheit.Dann der grosse Ludwig van Beethoven setzte dieses Hymnus in Musik.
 1787 traf Schiller in Weimar ein. Er interessierte zur deisen Zeit fur antike Literatur. Fast 10 Jahre dichtete er nichts.
Im Jahre 1789 wurde Schiller als Professor an die Universitat Jena berufen.
 Im Jahre 1791 erkrankte er schwer an Tuberkulose. Doch arbeitete er bis 14 Jahre. Im Jahre 1795 schrieb Schiller einen Zyklus der Gedichte zu philosophischen Themen.
- -“Die Hoffnung”, “Jagerliedchen ”, “ Das Madchen aus der Fremde” —
 Im Juli 1794 begann eine neue Epoche im Schillers Leben. daruber schrieb er in einem Brief zu seinem Freund Korner.Auch Goethe nannte diese Periode seiner Freundschaft mit Schiller “den neuen Fruhling” fur dieBlute seines Schaffens.
1797 nannte man im Schillers und Goethes Schaffen das “Balladen-Jahr”, weil in diesem Jahr viele ihre Balladen entstanden> Schillers Balladen gehoren zu den besten und popularsten dichterischen Werken. Schiller schuf den “Handschuh”, den “Ring des Polykrates”, den “Taucher”, “ Die Kranische des Ibykus”.
 Um Goethe und der Weimarer Buhne naher zu sein, ubersiedelte Schiller am 3. Dezember 1799 nach Weimar.
 Auf “ Wallenstein” folgten 1800 “ Maria Stuart”, “ Die Jungfrau von Orleans”, “ Die Braut von Messina”,” Wilhelm Tell”.
 In den letzten funf Jahren war er schwer krank.Er nutzte alle Moglichkeiten, um zu arbeiten. Er schrieb “ Meine grosste Freude ist die Arbeit. Sie gibt mir Gluck und Unabhangigkeit”. Im herbst 1804 erkaltete er sich und konnte schon nicht mehr aufstehen. Am 9. Mai 1805 starb Schiller. Er war nur 45 Jahre alt.
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