"Tiere" (животные)

Разделы: Иностранные языки


Name: Chassanowa  Rasifa.

Schule: Gymnasium 4, Odessa.

Klasse: 3-A.

Thema: Tiere.

Unterthema: Hunde, Hunderassen.

Ziel:

1. Einführung und Aktivisierung der neuen Lexik zum Thema “Hunderassen“ : der Bernhardiner  Schäferhund, Collie, Dalmatiner, Afghane, Pekinese, bellen, jaulen, knurren, winseln, beißen , mit dem Schwanz wedeln.

2. Die Kenntnisse  zum Thema mit Hilfe des gelesenes Textes entwickeln.

3. Das Hörverstehen  und Spontanrede üben.

Anschaungsmittel: Audiokassette , Bilder, Kopiervorlagen, Folien (Bilder) für den Projektor.

Erziehungs—und Entwicklungsziele:  logisches Denken  und Sprachreaktion der Schüler entwickeln Liebe und Mitleid zu den Tieren erziehen.

Stundenverlauf

Einstieg in das Thema 3

L: Guten Tag, liebe Freunde. Ich bin froh, euch alle wieder zu sehen. Ich möchte gern wissen, wie es euch heute geht und warum.

Sch 1: Ea geht mir gut, weil ich heute zur Schule nach der langen Abwesenheit gekommen bin.

Sch 2: Meine Laune ist auch schön, weil ich die Deutschstunde habe, deswegen kann ich mehr Deutsch sprechen.

Sch 3: Ehrlich gesagt, ich habe keine gute Stimmung, weil ich mich vielleicht nicht ausgeschlafen habe.

Entwicklungen der Spontanrede 6

L: Es tut mir Leid, dass es heute nicht allen  gut geht und um  euere Stimmung  zu erhöhen, schlage ich euch vor, unsere Stunde mit einem Lied anzufangen  Hört zu und sagt, welche Tiernamen im Lied  genannt sind und was diese Tiere machen können.

Vor dem Hören teilen wir uns in zwei Gruppen.

Die Gruppe 1 nennt die Tiernamen, die im Lied  sind und die Gruppe 2 - was diese Tiere machen  können.

(Das Hören des Liedes.)

Die Gruppe1: Krokodile, Robben, Papageien, Tiger, Zebras, Schlangen, Affen, Elefanten, Nashörner.

Die Gruppe 2: Krokodile können singen, Robben -schnell tauchen, Papageien-fliegen, Tiger - ganz laut fauchen, , Affen – prima tanzen, Nashörner – gut sehen.

L: Kinder, hat euch das Lied gefallen? Wir können jetzt also leicht Deutsch sprechen. Unsere Stimmbänder sind dazu vorbereitet.

Tiere  ist das Thema unserer Stunde.  Ich  möchte gerne  wissen, ob ihr zu Hause ein Tier habt und warum  nämlich dieses Tier.

Sch1: Ich habe zu Hause einen kleinen Zoo: drei Katzen, zwei Papageien, und einen Hamster. Sie sind alle lieb und süß. Meine Papageien sind sehr klug, sie können perfekt sprechen und  sogar ein Paar Wörter auf Deutsch sagen.

Ich liebe Tiere über alles, ich möchte mehr haben, aber meine Eltern sagen:“Nein!“

Sch2: Unsere Familie wohnt in einem großen privaten Haus , darum   haben wir drei Hunde, die uns gut bewachen. Zwei Hunde sind groß, die wohnen im Hof  in den Hundehütten. Ein Hund ist ganz klein, er ist mit uns im Haus. Man muss sagen, die Hunde brauchen  viele Pflege und  Aufmerksamkeit. Dann werden sie treue Freunde.

Sch 3: Und ich habe eine Schildkröte, die ich geschenkt bekommen habe. Wir alle mögen die, weil sie niedlich ist .Ich wünsche mir noch einen Kanarienvogel, denn mein Freund hat ,so einen,  der super singt.

Sch 4: Ich habe ein Meerschweinchen. Es wohnt in einem Käfig. Ich habe für mein Tierchen ein Laufrad gebastelt, weil es  viel Bewegung  braucht. Ich srteichle es oft und mir geht es besser.  Es frisst Körner und Äpfel. Ich möchte noch ein Meerschweinchen haben, damit es sich nicht  langweilt.

L: Ich  weiß jetzt, dass ihr viele von euch zu Hause Tiere hab und sie liebt. Heute wollen wir mehr über Hunde erfahren, dazu brauchen wir neue Wörter.

Arbeit an der Lexik 10

(Der Lehrer erklärt die neue Lexik mit Hilfe der Bilder. Die Schüler sehen sich die Bilder an, üben ihre Aussprache tragen die ins Vokabelheft ein.)

L: Das ist ein Schäferhund (ein Bernhardiner eine Collie, ein Dalmatiner, ein Afghane, eine Pekinese).

(Der Lehrer erklärt die Bedeutung  der Verben in den Situationen und mit Hilfe der Gestik))

knurren - das heißt: Der Hund knurrt,wenn man ihm den Futter wegnimmt

bellen :  die Menschen sprechen, die Hunde bellen wau, wau

 jaulen: Der Hund gibt von sich lange, laute Töne , die traurig klingen.  

winseln: der Hund weint, er sucht nach seinem Herren.

beißen: böse Hunde können an das Bein packen und beißen.  Man muss vorsichtig  sein

mit dem Schwanz wedeln: Der Hund zeigt seine Freude.

Hörverstehen 10

L: Jetzt hören wir uns noch etwas über die Hunde an, Ihr müsst aufmerksam sein, um später richtig die Fragen zu beantworten.

Der Haushund

Der erste Haushund  war ein  Wolf. Schon vor 10 000 Jahren lebte der Hund als Haustier bei den Menschen in Europa. Er passte auf das Haus  und die Tiere auf. Er half dem Menschen bei der Jagd. Es gibt heute 200 Arten von Hunden. Sie sehen sehr verschieden aus. Der Hund lebt nicht gern allein. Er ist nämlich ein Rudeltier. Er braucht den Menschen. Der Mensch ist für den  Hund  der Herr  und der Lehrer. Einen Hund kann man leicht dressieren, Der Hund hört immer, wenn man ihn ruft.  

Der Hund frisst Fleisch und Dosenfutter, aber auch Gemüse. Er braucht viel Vitamine.

Am liebsten ist der Hund draußen. Er muss täglich 2 bis3 Stunden laufen und toben. Ein Hund kann sehr lange und schnell laufen.

Der Hund kann 10 bis 16 Jahre alt werden.

Er kann sehr gut riechen. Er ist ein Nasentier. Er kann auch viel besser hören als der Mensch. Er ist ein Hörtier. Hunde bekommen  zweimal  im Jahr Hundebabys. Die Hundebabys trinken  fünf Wochen Muttermilch. Zuerst sind die Hundebabys blind. Sie öffnen die Augen erst am zehnten Tag. Hundekinder gehen nicht von der Mutter weg. Sie bleiben lieber im Rudel  zusammen. Wenn ein Hund bei den Menschen lebt, ist die Menschenfamilie sein Rudel.

Nach dem Hören stellt der Lehrer die Fragen zum Inhalt nicht der Reihe nach.

L:  Kinder, entschuldigt, ich habe mich verhört und  missverstanden, helft mir bitte und beantwortet meine Fragen.

1) Was fressen Hunde gern?
2) Wie lange lebt ein Hund?
3) Kann ich meinen Hund dressieren?
4) Wie vielmal mal im Jahr bekommt ein Hund   Babys
5) Wie viel Arten von Hunden gibt es heute?

L: Danke für euere Antworten. Jetzt weiß ich  vieles über die Hunde.

Man hat mir vor kurzem ein Hündchen geschenkt bekommen. Könnt ihr mir einige Ratschläge geben?

Sch:

  •  Füttern Sie Ihre Lieblinge regelmäßig
  • Tiere brauchen viel Liebe. Streicheln Sie Ihr Haustier so oft wie möglich!
  • Bürsten Sie Ihren Hund mit der Handbürste
  • Vergessen Sie nicht  den Hund auszuführen
  • L: Wie oft?
  • Einmal pro Monat oder öfter

Das Denkmal dem Hund.

Noch eine kleine Information.

Wisst ihr, dass es viele Denkmäler den Hunden  gibt.  Ich zeige ein Bild mit einem Denkmal.  Es steht in Frankreich, in Paris. Das ist das Denkmal dem Bernhardiner, der 30 Menschenleben in den Alpen gerettet hat.

Arbeit am Text 12

L: Unsere Haushunde und Katzen  bekommen jeden Tag Futter und Wasser, die sind lieb und glücklich. Leider gibt es  Straßenhunde. Die sind  krank und hungrig, manchmal auch  gefährlich,  solche Hunde haben kein Zuhause. Vor einigen Jahren war es in Odessa eine große Menge von solchen Tieren, die durch die Straßen liefen und die Menschen beißen konnten. Die Stadt konnte nicht helfen. Die Hilfe kam aus Deutschland. Auf Initiative des deutschen Tierschutzbundes wurde in unserer Stadt ein Tierheim  geöffnet.

Ich biete euch  eine kleine Information über dieses Tierheim.

Das  Tierheim  in Odessa

Alle Tiere sind unsere Freunde. Immer sollen wir sie lieben und das steht in ihren Augen groß und klar und schön geschrieben. Alle Tiere sind wie Menschen, haben Vater, Mutter, Kinder, lieben Sonne, Wind und Wasser Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

- Seit drei Jahren existiert  bei uns in Odessa  das Tierheim für Straßenhunde.

- Kranke und verletzte Tiere werden gefangen und ins Tierheim gebracht.

- Diese bleiben hier 20 Tage,  bekommen medizinische Hilfe und Futter.  Die Hunde werden sterilisiert, weil es so viele herrenlose Hunde gibt.

- Im Tierheim leben 400 Hunde und 200 Katzen. Nach der Operation werden sie kennen gezeichnet  (ein rotes Halsband und eine Nummer am rechten Ohr).

- Dann werden die Tiere freigelassen oder die  tierliebe Menschen  Patenschaft (шефствo) für sie übernehmen.

- Der deutsche Tierschutzbund  finanziert  das Tierheim -10 000 Euro pro Monat  für Futter, Personal, Medikamente und Operation.

Die Schüler des  Gymnasiums haben bei der Zeremonie der Eröffnung  des Tierheimes teilgenommen. Sie haben das Märchenspiel „Die goldene Gans“ vorgespielt. Sie sind  darauf sehr stolz.

a) Das Vorlesen der Information.
b) Was haben wir daraus erfahren?

Die  Schüler  sprechen nach dem Muster:

„Ich habe aus dem Text erfahren, dass ………

„Ich weiß jetzt, dass …………

„Ich habe nicht gewusst, dass ………

„Es war mir (nicht) bekannt    dass………

Schlussfolgerung und Einschätzung der Schülerarbeit  4

L: Leider geht unsere Stunde zu Ende, wir müssen uns verabschieden. Wie sind unsere  Erfoge? Ganz gut! Ihr wart sehr fleißig, das freut mich sehr. Ich möchte gerne wissen, was für euch  interessant war.

Sch-1:  Ich kann jetzt die Hunde  nach ihren Rassen nennen.

Sch-2: Ich kann  einen Hund spielen und sagen, was ich mache.

Schß-3:  Was mir besoders gefallen, dass es in unserer Stadt ein Tierheim gibt, Ich habe selbst einige Hunde mit einem roten Band um den Hals laufen  gesehen.

(Der Lehrer lässt seine Schüler ihre Eindrücke äußern.)