Цели:
- Развитие у детей любви к книгам.
- Привитие уважения к культуре другого народа, расширение страноведческих знаний и общего кругозора учащихся.
- Развитие творческих способностей и фантазий детей.
- Совершенствование общеучебных умений.
Задачи:
- Расширение словарного запаса учащихся.
- Тренировка в употреблении новой лексики в речи.
- Развитие умений и навыков участия в групповом общении.
- Обучение инсценировке сказки.
- Обучение чтению текстов с полным пониманием содержания, опираясь на иллюстрации.
Schneewittchen:
Zusammenfassung der Schulerarbeiten
Erzahler: Guten Tag liebes Publikum. Es ist Marchenzeit. Welches Marchen haben wir heute? A? Genau!
Schneewittchen. Ok! Also, anfangen: …
Es war einmal in einem fernen Land… Dort lebte ein schoner Konig und eine schone Konigin. Sie hatten eine wunderschone Tochter, die Schneewittchen hiess. Aber die Konigin war sehr krank.
Szene 1.
Konig – Konigin im Schloss
Konigin: Schau mal! Wie schon unser Madchen ist!
Konig: Sie ist das schonste Baby! Sie ist hubsch und glucklich. Sie ist so perfekt!
Konigin: Ich fuhle mich nicht gut, ich bin krank, mein Herz…(Herzattacke)
Konig: oh nein ! Meine Konigin… Geh nicht ohne mich…und das Baby? Helft mir! Ich brauche Hilfe!
(Der Konig weint bitterlich um seine Konigin. Sie ist tot.)
Erzahler: Der Konig nahm sich eine zweite Frau. Sie wurde Schneewittchen Stiefmutter. Diese Frau liebte Schneewittchen nicht, weil sie so schon war. Die Stiefmutter war eifersuchtig auf Schneewittchen und deshalb musste Schneewittchen immer arbeiten.
Szene 2 .
Stiefmutter – Schneewittchen im Schloss
Stiefmutter: Schneewittchen, feg die Treppen! ... Schneewittchen, heute ist Waschtag, wasch die Wasche!
Schneewittchen: Ja, ich mache alles, ja Stiefmutter.
Stiefmutter: Mach schnell ! Wozu habe ich eine Stieftochter? Du bist viel zu faul!
Szene 3 .
Stiefmutter – Spiegel im Schloss im Spiegelzimmer.
(Die Stiefmutter steht vor dem Spiegel und schaut sich an. Bewegungen, die Stiefmutter und Spiegel
Gleichzeitig machen)
Stiefmutter: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schonste hier im Land?
Spiegel: Frau Konigin, Ihr seid die Schonste hier, aber Schneewittchen ist tausend mal schoner als Ihr.
(Die Stiefmutter ist sehr bose. Sie ruft den Jager.)
Szene 4 .
Stiefmutter – Jager im Spiegelzimmer
(Der Jager kommt)
Stiefmutter: Bring Schneewittchen hinaus in den Wald und tote sie!
Jager: Aber liebste Konigin. Das kann ich nicht machen, Schneewittchen ist doch so lieb und unschuldig.
Stiefmutter: Das ist ein Befehl deiner Konigin! Merke dir: Wenn du den Befehl nicht ausfuhrst, dann wirst du sterben mussen …!
Jager: Ja sicher meine Konigin!!
Szene 5 .
Jager – Schneewittchen im Wald
Jager: Es tut mir leid, aber ich muss Sie toten!
Schneewittchen: Warum?
Jager: Das ist ein Befehl der Konigin!
Schneewittchen: Oh bitte! Ich mochte leben!
Jager: Aber Sie sind wirklich so suss und schon…Ich kann das nicht machen… Aber ich habe eine Idee!
Schneewittchen: Was?
(Der Jager totet ein Schwein und nimmt sein Herz.) (Wer spielt das Schwein?)
Schneewittchen: Was machen Sie da?
Jager: Ich werde der Konigin sagen, dass es Ihr Herz ist. Und dann wird die Konigin mir glauben, dass Sie tot sind.
Schneewittchen: Oh vielen Dank!
Jager: Aber Sie mussen im Wald bleiben oder die Konigin wird mich toten!
Schneewittchen: Oh vielen Dank!
Jager: Aber Sie mussen im Wald bleiben oder die Konigin wird mich toten!
Schneewittchen: Oh Danke! Tschuss!
(Schneewittchen lauft im Kreis, sie kommt an ein Haus und spielt: sie isst etwas , sie trinkt etwas , sie liest in einem Buch. Sie putzt. Dann legt sie sich (auf Stuhlen) schlafen.)
Szene 6.
(Die Zwerge kommen hintereinander auf die Buhne. Sie singen ein Lied. Jeder spielt seinen Charakter. Dann gehen sie in ihr Haus.)
Zwerg Veronika: (zufrieden) Wer hat von meinem Teller gegessen?
Zwerg Julie: (traurig) Wer hat aus meinem Becher getrunken?
Zwerg Linda: (mude) Wer hat in meinem Bett geschlafen?
Zwerg Amanda: (intelligent) Wer hat meine Bucher genommen?
Zwerg Viktoria: (freundlich) Wer hat alles aufgeraumt?
Zwerg Geoffrey: (stumm) macht nur Zeichen.
Szene 7.
Zwerg Gabriele: (lauft zum schlafenden Schneewittchen): Oh seht, wie schon sie ist. Sie ist hier , weil sie Hilfe braucht. Sie hat das ganze Haus sauber gemacht. Zwerge, was meint ihr , kann sie bei uns bleiben?
Zwerge alle: Ja , sie kann bleiben!
Erzahler: Im Schloss dachte die Stiefmutter Schneewittchen ware tot. Sie fragte wieder ihren Spiegel.
Szene 8.
Stiefmutter – Spiegel im Schloss im Spiegelzimmer
(Die Stiefmutter steht vor dem Spiegel und schaut sich an. Bewegungen, die Stiefmutter und Spiegel gleichzeitig machen)
Stiefmutter: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schonste hier im Land?
Spiegel: Frau Konigin, Ihr seid die Schonste hier, aber Schneewittchen hinter den Bergen bei den sieben Zwergen ist tausend mal schoner als Ihr.
(Die Stiefmutter ist wieder sehr bose, sie uberlegt und kocht einen Zaubertrank, sie verwandelt sich in eine Hexe (Dario))
Szene 9.
Hexe – Schneewittchen / Apfel
Erzahler: Die Hexe kleidete sich um und ging im Wald mit dem Korb der vergiften Apfel. Wenn Sie zu dem Zwerghaus kam, dort war Schneewittchen allein.
Hexe: <Liebes Kind > - ass dieses reife Apfel. Er ist schmackhaft. (Und sie gab den Apfel Schneewittchen).
Erzahler: Schneewittchen mochte die alte Hexe nicht hereinlassen (die Zwerge haben sie gewarnt) aber irgendwann nimmt sie den Apfel und beisst hinein.
(Schneewittchen fallt tot auf den Boden)
Szene 10.
Erzahler: Die Zwerge kommen nach Hause. Sie rufen nach Schneewittchen, aber keiner antwortet, sie suchten sie. Zwerg Juli findet Schneewittchen.
Zwerg Juli: Oh nein, kommt alle her, ich habe Schneewittchen gefunden. Sie ist tot!
Zwerg Veronika: Das war sicher ihre Stiefmutter.
Zwerg Viktoria: Aber wir haben doch gesagt, dass sie keinen ins Haus lassen darf.
Zwerg Linda: (nimmt den Apfel in die Hand und halt ihn hoch) Sie hat von diesem Apfel gegessen, der Apfel ist vergiftet.
Erzahler: Alle Zwerge weinen und sind traurig .Ein Prinz reitet heran.
Szene 11.
7 Zwerge – Prinz vor dem Haus der Zwerge
Erzahler: Der Prinz verliebte sich sofort in das schone Schneewittchen. Auch tot wollte er sie bei sich haben und fragte die Zwerge, ob er den Sarg mit auf sein Schloss nehmen durfe. Die Zwerge waren traurig, aber sie sagten ja. Als der Prinz den Sarg auf sein Pferd heben wollte.
(spuckte Schneewittchen das ; Apfelstuck aus ; Sie wachte auf.)
Szene 12.
Prinz – Schneewittchen
Schneewittchen: ehi! Was ist los? Was ist passiert? (Sie ist sehr verwirrt)
Prinz: Oh Schneewittchen, du lebst! – (er freut sich) – Deine Stiefmutter hat dir einen vergifteten Apfel gegeben. Du warst wie tot! Aber als ich dich mit auf mein Schloss nehmen wollte, bist du gefallen und der Apfel ist aus deinem Mund gefallen. Welch ein Gluck!
Schneewittchen: Wer bist du?
Prinz: Ich bin ein Prinz aus einem fremden Land. Ich habe deine Geschichte gehort. Du bist sehr schon. Willst du mich heiraten?
Schneewittchen: Oh ja, sofort mein Prinz. Du bist mein Retter! (Der Prinz nimmt Schneewittchen mit auf sein Pferd und sie reiten davon)
Erzahler: … und sie lebten glucklich und gesund bis ans Ende.
Список литературы.
[1]. В. Гримм, Я. Гримм. Сказка «Белоснежка» Пер. с нем. В. А. Гацука. – М. Фора – 2, 1991г.
[2]. И. Л. Бим. Учебник немецкого языка для 9 класса, М., «Просвещение» 2006г.
[3]. Вернер Шенк «Русско-немецкий и немецко-русский словарь», М., «Астрель», «АСТ», 2007 г.
[4]. Журнал «Адвент и Рождество», страноведческий дидактический материал для учащихся старших классов, М., «Просвещение», 1995г.