"Венские литературные кафе". Разработка учебного занятия в 11-м классе с углубленным изучением немецкого языка

Разделы: Иностранные языки


Цели учебного занятия:

  • развивать умение читать аутентичный текст публицистического характера и обсуждать прочитанное;
  • формировать основы культурно-страноведческой компетенции учащихся.

Задачи учебного занятия:

  • учить учащихся извлекать релевантную информацию из аутентичного текста;
  • учить учащихся читать аутентичный текст с общим охватом содержания;
  • расширить пассивный и потенциальный словарь учащихся;
  • развивать познавательный интерес учащихся к истории культуры и литературы Австрии;
  • совершенствовать умения адекватного коммуникативного поведения в ситуациях реального общения в стране изучаемого языка.

Оснащение:

  • рабочие листы с текстом “Mythos Cafe”, фотографии с интерьерами венских кафе,
  • фотографии австрийских писателей и поэтов XX века, фломастеры.

Ход урока

1. Организационный момент. Сообщение темы и задач урока.

Lehrer: Heute lernen wir die literarische Atmosphaere der Satdt Wien kennen. Wien war immer eine sehr freundliche Stadt fuer Poeten, Schriftsteller, Literaturkritiker und Journalisten. Diese pflegten es, sich in ihren Lienblingscafes zu treffen. Sie erfahren heute, warum Wiener Cafes zum Mittelpunkt des Literaturlebens der oesterreichischen Hauptstadt, zu Mythen geworden sind.

2. Фонетическая зарядка.

Снятие фонетических трудностей: отработка произношения личных имен писателей и поэтов XX века, завсегдатаев венских литературных кафе, а также других личных имен, которые встретятся учащимся в последующем тексте для чтения.

Lehrer: In der heutigen Stunde werden wir einige neue Namen aus der oesterreichischen Geschichte kennen lernen. Versuchen Sie bitte diese Namen richtig auszusprechen:

Josef Georg Kolschitzky Egon Friedell
Johannes Diodato Karl Kraus
Adolf Glassbrenner Alfred Polgar
Hermann Bahr Peter Altenberg
Hugo von Hofmansthal Hermann Broch
Felix Salten Friedrich Torberg
Franz Werfel Berthold Viertel
Arthur Schnitzler Robert Musil
Alfred Schmeller Josef Roth
Hans Carl Artmann

3. Введение учащихся в тему “Венские кафе” в форме беседы учителя с классом:

Einstieg in das Thema:

Lehrer: Wie glauben Sie, was trinken die Wiener besonders gern?

Schueler 1: Bier.

Schueler 2: Wein.

Schueler 3: Alkoholgetraenke.

Schueler 4: Kaffee.

Lehrer: Sie haben recht. Die Wiener trinken Kaffee gern und oft. Sie lieben Kaffee. Wie glauben Sie, wo kann man in Wien Kaffee trinken?

Schueler 1: Ueberall: in einem Lokal, in einem Imbiss, in einem Stehcafe, in einer Bar ...

Schueler 2: In einem Restaurant.

Schueler 3: In einem Cafe.

Lehrer: Sehr richtig. Man kann Kaffee selbstverstaendlich ueberall bestellen, aber der richtige Ort fuer das Kaffeetrinken ist das Wiener Cafe oder, wie es hier genannt wird, das Kaffeehaus.

Wie glauben Sie, wie alt ist die Kaffeekultur in Wien? Wann und woher ist der Kaffee nach Wien gekommen?

Schueler 1: Ich glaube, der Kaffe kam nach Wien aus Lateinamerika.

Schueler 2: Ja, nachdem Kolumbus Amerika entdeckt hatte.

Schueler 3: Und ich glaube, der Kaffee kam nach Wien aus Arabien.

4. Самостоятельное чтение аутентичного текста “Mythos Cafe” по частям с целью извлечения значимой информации.

Lehrer: Um diese Frage zu beantworten und Ihre Hypothesen zu pruefen, wollen wir jetzt einen Text lesen. Der Text heisst „Mythos Cafe“. Nehmen Sie bitte das Arbeitsblatt 1 zur Hand. Lesen Sie den ersten Teil des Textes und sagen Sie: Wann kam der Kaffee nach Wien? Wer brachte ihn dorthin?

Arbeitsblatt 1

Hoch klingt in Wien immer noch das Lied vom tapferen Kundschafter Josef Georg Kolschitzky. Mehrfach hatte er sich waehrend der Tuerkenbelagerung 1683 durch die feindlichen Reihen geschlichen und den Kontakt mit dem kaiserlich – polnischen Entsatzheer gehalten. Als Belohnung erhielt er die von den Osmanen bei ihrer ueberstuerzten Flucht zurueckgelassenen Saecke voll Kaffeebohnen. Und damit machte Kolschitzky dann Geschichte: Er eroeffnete das erste Wiener Kaffeehaus.

Das ist die Legende. Die historische Wahrheit ist aber ein bisschen anders.

Das erste Cafe wurde 1688 von dem armenischen Kaufmann Johannes Diodato am Stephansplatz gegruendet.

Dessen Verwandte sowie die Erben des legendaeren Kolschitzky eroeffneten dann bei der “Schlagbruecke”, die in die Leopoldstadt fuehrte, “Kaffeehuetten”. Hier, im Bereich des heutigen Schwedenplatzes, war ueber Jahrzehnte das Zentrum der Wiener Kaffeesiederei, die zwar nicht die aelteste, aber die am besten erhaltene Kaffeehaustradition Europas begruendete.

So berichtete schon 1704 der franzoesische Globetrotter Freschot, dass Wien “voll von Kaffeehaeusern” ist.

5. Проверка понимания прочитанной части.

Lehrer: Sagen Sie, welche Saetze richtig, welche falsch sind.

Arbeitsblatt 2

1. Kolschitzky war Kaufmann in der Zeit der Tuerkenbelagerung der Satdt Wien.

2. Die Tuerken brachten Kaffeebohnen nach Wien.

3. Kolschitzky bekam Kaffeebohnen von Osmanen.

4. Kolschizky bekam Kaffeebohnen als Geschenk fuer seine Dienste dem oesterreichischen Kaiserreich.

5. Die Geschichte mit Kolschitzky ist eine Legende.

6. Das erste Cafe in Wien wurde von Kolschitzky eroeffnet.

7. Im 18. Jhrhundert war in Wien noch wenig Cafes.

8. Das erste Cafe wurde in Wien von einem Armenier am Stephansplatz gegruendet.

6. Обсуждение прочитанной первой части текста. Учащиеся отвечают на поставленный перед чтением текста вопрос.

Lehrer: Suchen Sie im Text die Informationen zu den Fragen:

Wer brachte die ersten Kaffeebohnen nach Wien?

Wann geschah das?

Wer eroeffnete das erste Kaffeehaus in Wien?

Wo lagen die ersten Kaffeehaeuser in Wien?

Wie nannte man sie damals?

Wie nennt man diesen Platz heute?

7. Дальнейшая работа с текстом “Mythos Cafe”.

Lehrer: Lesen Sie jetzt den zweiten Teil des Textes und sagen Sie: Warum sind die Wiener Cafes zu bevorzugten Aufenthaltsorten der Wiener geworden?

Arbeitsblatt 3

Die spaetere Rolle des Kaffeehauses aber begann es erst einzunehmen, als die “Zeitungscafes” entstanden.

Sie wurden dem Wiener, weil man “nicht zu Hause und doch nicht an der frischen Luft” war, zum bevorzugtem Aufenthaltsort.

“Du kannst zehnmal vergebens nach der Wohnung eines Wieners gehen, mit dem du Notwendiges zu sprechen hast, kennst du aber sein Kaffeehaus, so triffst du ihn sicher”, klagte Mitte vergangenen Jahrhunderts der Berliner Satiriker Adolf Glassbrenner.

Zum Mythos wurde das Kaffeehaus in der Ringstrassenaera, als es zum Ort der Literatur wurde. Im Cafe Griensteidl, auch Cafe Groessenwahn genannt, verkehrten die Schriftsteller des literarischen Zirkels “Jung – Wien”, zu dem u. a. Hermann Bahr, Hugo von Hofmansthal, Felix Salten und Arthur Schnitzler gehoerten.

Nach seiner Schliessung wurde die Rolle vom Cafe Central eingenommen, das Franz Werfel in seinem Roman „Barbara“ als Schattenreich portraetiert hat. Es hielt seinen Rang als das Wiener Literaturcafe bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.

Hier verkehrten u. a. Egon Friedell, Karl Kraus und Alfred Polgar. Peter Altenberg, der Kaffeehausliterat par excellence, verbrachte in diesem Lokal fast sein ganzes Leben und riet dazu auch den anderen:

“Du hast Sorgen, sei es diese, sei es jene – ins Kaffeehaus!

Sie kann aus irgendeinem, wenn auch noch so plausiblen Grunde nicht zu dir kommen – ins Kaffeehaus!

Du hast zerrissene Stiefel – Kaffeehaus!

Du hast 400 Kronen Gehalt und gibst 500 aus – Kaffeehaus!

Du bist Beamter und waerest gern Arzt geworden – Kaffeehaus!...”

8. Обсуждение прочитанной второй части текста.

Wann sind die Wiener Cafes besonders populaer geworden?

Wo kann man einen Wiener sicher treffen?

Wann wurde das Wiener Cafe zum Mythos?

Wer verkehrte im Cafe Griensteidl?

Welches Cafe uebernahm seine Rolle nach seiner Schliessung?

In welchen Jahren konnte man das Cafe Central besuchen?

Welche Literaten verkehrten im Cafe Central?

Lesen Sie die Worte von Peter Altenberg vor und interpretieren Sie sie.

9. Самостоятельное чтение третьей части текста. Целевая установка учащимся перед чтением:

Lehrer: Lesen Sie den dritten Teil des Textes. Versuchen Sie herauszukunden, warum Cafe Central zum Mythos wurde? Welche anderen Wiener Cafes wurden sehr popular?

Arbeitsblatt 4

Alfred Polgar hat sogar eine “Theorie des Cafe Central” geschrieben:

“Das Cafe Central liegt unterm wienerischen Breitengrad der Einsamkeit. Seine Bewohner sind groesstenteils Leute, deren Menschenfeindlichkeit so heftig ist wie ihr Verlangen nach Menschen, die allein sein wollen, aber dazu Gesellschaft brauchen ... Der Centralist lebt parasitaer auf der Anekdote, die von ihm umlaeuft. Sie ist das Hauptstueck, das Wesentliche. Alles uebrige, die Tatsachen seiner Existenz, sind Kleingedrucktes, Hinzugefuegtes, Hinzuerfundenes, das auch wegbleiben kann.”

Dem Cafe Central folgte als literarischer Ort das Cafe Herrenhof, in dem bis 1938 Hermann Broch, Franz Werfel, Friedrich Torberg, Berthold Viertel, Robert Musil und Joseph Roth “lebten”.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte es noch eine kurze Bluete, bis es 1960 geschlossen wurde.

Aber zu diesem Zeitpunkt war es in seiner Bedeutung laengst vom Cafe Hawelka abgeloest. Einer der allerersten Gaeste war H. C. Artmann, und mit ihm kam die “Wiener Gruppe”, deren Stammcafe es wurde.

1959 vermerkte der Kunstkritiker Alfred Schmeller im Gaestebuch des Kaffeehauses: “Wenn ich nicht zu Hause bin, bin ich im Hawelka. Wenn ich nicht im Hawelka bin, dann bin ich auf dem Weg ins Hawelka”.

10. Проверка понимания третьей части текста:

Учащимся предлагается дополнить предложения:

Das Cafe „C ...“ … wurde sehr populaer.

Dieses Cafe besuchten die Literaten, die ... sein wollten, aber dazu ... brauchten.

Einen Besucher des Cafes ... nannte man „den ...“.

Die Besucher des Cafes lebten auf ..., die von ihnen ... .

Der andere literarische Ort hiess „H...“.

Im Cafe „H ...“ verkehrten ... .

Das Cafe „H ...“ existierte bis ... .

Das „H ...“ wurde vom Cafe „ “ abgeloest.

Es war das Stammcafe der „... ...“.

11. Обсуждение прочитанного текста:

Welche Cafes in Wien wurden unter Literaten sehr populaer?

Wann existierten sie?

Warum sagt man: die Literaten „lebten“ in diesen Cafes?

Welche Literaten besuchten das Cafe „Central“? das Cafe „Hawelka“?

Wie stellen Sie sich den Besucher eines Wiener Literaturcafes vor?

12. Чтение заключительной – четвертой – части текста “Mythos Cafe”.

Задание перед чтением текста: Wie ist die Atmosphare in Wiener Cafes? Was ist das Besondere an Wiener Cafes?

Arbeitsblatt 5

Auch wenn die Mythen inzwischen verblasst sind, ist das Kaffeehaus immer noch ein angenehmer und ungewoehnlicher Ort. Die Cafes, in den Aussenbezirken auch liebevoll Tschocherl oder Tschecherl genannt, sind vor allem ruhig. Man kann stundenlang bei einem Kaffee und zahllosen, vom Keller ungefragt und kostenlos gebrachten Glaesern Wasser sitzen und vor sich hintraeumen oder arbeiten, Zeitung lesen und spielen. Alle Cafes bieten zumindest die wichtigsten oesterreichischen Zeitungen an sowie Illustrierte und Magazine, Brett- und Kartenspiele gibt es ueberall. Die meisten groesseren Cafes verfuegen sogar ueber einen Billardtisch. Das Kaffeehaus ist auch der geringste Ort zum Tratschen, um Freundschaften sowie Feindschaften zu pflegen, ueber den Sinn des Lebens zu philosophieren und - das sollte man bei all dem nicht vergessen – um Kaffee zu trinken. Ob es ein kleiner Schwarzer, eine Melange oder ein Einspaenner ist, tut wenig zur Sache. Entscheidend ist, dass er “heiss wie die Hoelle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel und suess wie die Liebe schmeckt”.

Bei aller Freundlichkeit des Obers wird man als Besucher doch immer eine leichte Reserviertheit merken. Fremde werden im Kaffeehaus zwar toleriert, aber was wirklich zaehlt, ist der Stammgast. Wer Tag fuer Tag, Jahr fuer Jahr kommt, wird dann auch oeffentlich erhoeht und dezent – lautstark vom Kellner als “Herr Doktor” oder “Herr Hofrat” begruesst. Und weil Stammgaeste nie wirklich wegbleiben, werden sie, wie es dem Regisseur Berthold Viertel, der 1938 emigrieren musste, geschehen ist, bei ihrer Wiederkehr nach vielen Jahren ganz selbstverstaendlich mit der Frage begruesst: “Wie immer, Herr Doktor?”

13. Проверка понимания прочитанной – заключительной – части текста.

Выполнение задания “множественного выбора”.

Lehrer: Machen Sie bitte die folgende Multiple-choise-Aufgabe. Waehlen Sie die richtige Antwort.

Arbeitsblatt 6

1. Wie sind die Kellner in Wiener Cafes?

- schnell

- freundlich

- ueberheblich

2. Was koenen die Besucher der Cafes auf Nachfrage bekommen?

- Schach- und Bretterspiele

- Papier und Kugelschreiber

- Wasser

3. Welche Besucher sind in Wiener Cafes besonders willkommen?

- reiche Gaeste

- Stammgaeste

- Literaten

4. Wie werden Fremde in Wiener Cafes behandelt?

- Sie werden kaum beachtet.

- Sie werden toleriert.

- Sie werden als Gaeste ersten Ranges bedient.

5. Wie ist vor allem die Atmosphaere in Wiener Cafes?

- gesellschaftlich

- froh und laut

- ruhig

6. Wie wird das Cafe in Wien genannt?

- Coffee shop

- Kaffeehuette

- Tschocherl

14. Обсуждение заключительной части текста.

а) Lehrer: Wie Sie verstanden haben, herrscht in Wiener Сafes eine ganz besondere Atmosphaere. Besprechen Sie das in zwei Grossgruppen und fuellen Sie die Tabelle aus.

б) Работа учащихся в двух больших группах.

Arbeitsblatt 7

(два листа большого формата и два набора фломастеров)

Was kann man in Wiener Cafes machen? Was darf man in Wiener Cafes nicht machen?

Man kann dort Spielkarten spielen. Man darf dort nicht singen.

Man kann dort ... Man darf dort nicht ...

… …

в) Презентация групповой работы у доски.

г) Lehrer: Vergleichen Sie die Cafes in Russland und die Kaffeehaeuser in Wien. Worin liegt der Unterschied?

д) Lehrer: In welchem Fall wuerden Sie in Wien in ein Kaffeehaus gehen?

е) Lehrer: Welchen Kaffee kann man in einem Wiener Cafe trinken? Suchen Sie die Benennungen im Text.

Schueler 1: einen kleinen Schwarzen

Schueler 2: eine Melange

Schueler 3: einen Einspaenner

f) Lehrer: Wie ist der Kaffee in einem Wiener Kaffeehaus?

Schueler 1: Der Kaffee ist heiss wie die Hoelle.

Schueler 2: Der Kaffee ist schwarz wie der Teufel.

Schueler 3: Der Kaffee ist rein wie ein Engel.

Schueler 4: Der Kaffee ist suess wie die Liebe.

Lehrer: Passen Sie bitte auf, in Wien spricht man das Wort „Kaffee“ aus mit der Betonung auf der letzten Silbe, auf die franzoesische Weise. Wenn man die erste Silbe betont, so meint man damit einen schlechten Kaffee.

15. Домашнее задание. Учащимся, разделившимся на 5 групп, предлагается на выбор найти в Интернете информацию о литературных кружках Вены в 20 веке “Jung-Wien” и “Wiener Gruppe” и знаменитых литераторах того времени, имена которых упоминаются в тексте, и приготовить ее презентацию.

Gruppe 1: „Jung-Wien“

Gruppe 2: „Wiener Gruppe“

Gruppe 3: Karl Kraus, Alfred Polgar, Peter Altenberg

Gruppe 4: Felix Salten, Hugo von Hofmansthal, Arthur Schnitzler

Gruppe 5: Robert Musil, Franz Werfel, Joseph Roth

16. Подведение итогов урока.

Lehrer: Was Neues haben Sie heute in der Stunde erfahren?

Schueler 1: Ich habe erfahren, dass die Tuerken Kaffee nach Wien brachten.

Schueler 2: Ich habe erfahren, dass in Wiener Cafes die Tische nur fuer eine, fuer zwei oder fuer hoechstens drei Personen sind.

Schueler 3: Jetzt weiss ich, dass Deutsche und Oesterreicher das Wort „Kaffee“ verschieden aussprechen.

Schueler 4: ...

Lehrer: Danke. Ich wuensche Ihnen eine interessante virtuelle Reise nach Oesterreich im Internet. Auf Wiedersehen!

Литература:

  1. Dumont. Wien. Richtig reisen.