Интегрированный урок (немецкий язык + экология) "Мы друзья птиц"

Разделы: Иностранные языки, Экология


Цели урока:
Образовательная: совершенствование общеучебных навыков и умений иноязычного общения.
Развивающая: расширение внимания учащихся, развитие интуитивного и логического мышления, фантазии.
Воспитательная: воспитание доброжелательного отношения к птицам, развитие культуры общения учащихся.

Задачи урока:
Умение находить дополнительную информацию по изучаемой теме.
Привитие навыков выступления перед аудиторией.
Развитие умений наблюдать за природой.

Этапы урока

1. Оргмомент.
Введение в иноязычную атмосферу путём расспроса об интересах учащихся к животным, птицам.

2. Мини-сообщения о птицах на немецком языке.
Сообщения учащихся о перелётных птицах, о голосах птиц, о пользе птиц, об интересных явлениях в жизни птиц. Учащиеся читают свои сообщения с трибуны, сопровождая их иллюстрациями и музыкальным оформлением, птичьими голосами, записанными на аудиокассете. После всех сообщений учащиеся делают вывод, чей доклад был интереснее.

3. Знаки «Что разрешено?», «Что запрещено?».
Ученик показывает картины со специальными знаками и комментирует их на немецком языке. Картины со знаком «Что разрешено» нарисованы в синей рамке, например, строительство скворечника (Разрешено строить скворечники). Картины со знаком «Что запрещено» нарисованы в красной рамке и перечёркнуты красной линией, например, птенцы в гнезде (Нельзя трогать птенцов в гнезде). Данные картины со знаками придумывают учащиеся сами. Знаки учат правильному обращению с птицами.

4. Сообщение ученика по подсчёту кормушек и скворечников.
Подсчёт кормушек и скворечников происходил зимой 2005 года и ещё раз летом 2006 года во время работы детского оздоровительного лагеря с дневным пребыванием. Ребята записывают название улицы, номер дома, фамилию жителей дома, наличие скворечников и кормушек. Подсчёт кормушек и скворечников проводится в 3 населённых пунктах: селе Чёрныш, посёлках Усть-Лопью и Гыркашор.

5. Статистика птиц.
Сообщение ученика на немецком языке о летних наблюдениях за птицами. Летние наблюдения за птицами проводились также во время работы детской оздоровительной площадки. Для наблюдений было выбрано несколько дней, в течение которых ребята записывали сведения о погоде, о птицах и их количественном составе. Наблюдения проводились в одно и тоже время с 9.30 до11.00 утра, на одном и том же участке расстоянием в 1 км.

6. Инсценировка сказки о птицах.
Четверо учащихся инсценируют сказку « Утка и мука» на немецком языке. Учащиеся-зрители определяют, чему эта сказка учит.

7. Рассказ о часах с кукушкой.
Ученик рассказывает о часах с кукушкой на русском языке. Для рассказа использует карту Германии, указывая расположение города Шонах, который издавна славится производством часов с кукушкой. Для демонстраций ученик использует настоящие часы с кукушкой.

8. Изготовление журавликов.
Учащиеся изготавливают этих птиц, как символ свободы, счастья и мира, работая в технике оригами. Учитель использует для этого этапа работу учащихся в круге в целях создания благоприятной психологической обстановки и взаимопомощи.

9. Подведение итогов. Выставление оценок.

Время и место проведения урока:
Урок проводится в 6 классе в разделе «Свободное время». Проведение занятия посвящается Международному Дню птиц - 1 апреля. Местом проведения урока является кабинет экологии.

Подготовка к уроку:

  1. Оформление стенда «Берегите птиц».
  2. Выразительное чтение сообщений о птицах, подбор иллюстраций с изображением птиц.
  3. Подбор музыки с голосами птиц.
  4. Рисование знаков «Что разрешено?», «Что запрещено?».
  5. Анализ подсчёта кормушек и скворечников.
  6. Анализ статистических данных по птицам.
  7. Репетиции по инсценировке сказки.
  8. Сбор информации по истории часов с кукушкой.
  9. Знакомство с историей японского журавлика, обучение учащихся технике оригами для изготовления журавлика.
  10. Оформление доски с названием темы урока и оформление трибуны для докладов.
  11. Заучивание лексики по теме «Птицы» на немецком языке.

Ход урока на немецком языке

1. Anfang der Stunde
Lehrer: Viele Kinder haben ein Hobby. Und ihr? Habt ihr auch ein Hobby?
Schuler 4: Mein Hobby ist Musik.
Schuler 5: Ich interessiere mich fur Sport.
Lehrer: Interessiert ihr euch auch fur Vogel? Welche Vogel kennt ihr?
Schuler 1: Ich kenne Raben? Meisen.
Schuler 2: Ich kenne Spatzen, Schwalben.

2. Berichte uber die Vogel
Lehrer: Heute sprechen wir daruber, was wir alles uber die Vogel kennen. Es ist nicht so leicht, die Vogel zu erkennen. Was meint ihr?
Schuler 3: Ich bin einverstanden, es ist nicht so leicht, die Vogel zu erkennen. Wie erkennen wir die Vogel? Den Kuckuck und den Hahn erkennen wir an der Stimme. Aber die anderen Vogel? Erkennen wir sie auch an der Stimme? Jede Vogelart hat ihre eigene Melodie. Manche Vogel konnen nicht singen. Sie krachzen oder schilpen, zwitschern oder pfeifen. Horen wir uns einige Vogelmelodien an. (Musik) " Den Vogel erkennt man an den Federn" lautet ein Sprichwort. Ihr volles Federkleid zeigen die Vogel im Fruhling. Die Vogelmannchen tragen ein besonderes buntes Kleid. Die Vogelweibchen brauchen keine grellen Farben. Sie sind zum Schutze beim Bruten gewohnlich grau.
Lehrer: Im Winter ist es kalt und die Vogel singen nicht.
Schuler 4:Aber manchmal hort man im Winterwald Vogellieder. Lieder im Winterwald. Kann man im Winterwald Lieder horen? Wer kann da singen? Alles liegt unter dem Schnee. Es ist kalt. Man sieht keine Tiere, keine Vogel. Der Wald schweigt. Ich ging durch den Wald. Da horte ich eine Stimme. Ein Vogel sang. Ich blieb stehen. Wer singt da? Auf einem Tannenbaum sah ich einen Vogel. Der Vogel war bunt, seine Federn waren gelb und grun. Das war der einzige Sanger im Wald, den ich im Winter horte. Zu Hause fand ich den Namen dieses Vogels. Er hei?t Kreuzschnabel. Spater sah ich den Sanger im Winterwald noch oft. Sein Nest hangt an dem Tannenbaum. Er frisst gern Tannensamen und singt zu allen Jahreszeiten.
Lehrer: Die meisten Vogel verlassen uns im Herbst. Wie hei?en sie?
Schuler 5: Das sind die Zugvogel. Sie fliegen in warme Lander. Der Sperling, die Meise und andere Vogel fliegen im Herbst nicht fort. Im Winter ist es oft sehr kalt. Dann mussen die armen Voglein frieren. Wenn uberall Schnee liegt, mussen sie auch hungern. Dann kommen sie zu unserem Haus, vor unsere Tur oder ans Fenster und bitten um Futter. Sehr viele Schuler futtern die Vogel im Winter. Wenn der schone Fruhling wieder da ist, kommen auch die Zugvogel nach Hause. Die Naturfreunde bauen Starkasten und hangen sie an die Baume. Im Fruhling beginnt in den Starkasten reges Leben. Die Stare pfeifen und singen. Sie bauen im Hauschen ihr Nest. Nun sind schon alle Zugvogel da. Mit den letzten Vogeln kommen die Nachtigall und die Schwalbe.
Lehrer: Wir wissen, dass die Vogel viel Nutzen bringen.
Schuler 7: Ja, es ist wirklich so, die Vogel bringen uns viel Nutzen. Eine Starenfamilie vernichtet zum Beispiel an einem Tag 364 Insekten. Der kleinste Vogel unserer Walder, der Zaunkonig, vernichtet in einem Jahr 8 bis 10 Millionen Insekten. Die Spechte sind bei uns als Waldsanitar bekannt. Drei Spechte vernichten in drei Tagen tausend Borkenkafer. Der Kuckuck fangt Raupen, Kafer. Der Specht holt aus den Baumen Wurmel heraus. Die Schwalbe fangt Mucken und futtert ihre Jungen. Der Spatz ist ein Stra?enjunge. Er pickt auf den Hofen zusammen mit den Huhnern Korner, schlaft auf den Feldern, pickt Samen und frisst in Garten Wurmer und Raupen. Der Spatz bringt auch viel Nutzen wie die anderen Vogel.
Lehrer: Die Vogel sind gute Meteorologen.
Schuler 8: Na ja, zum Beispiel, die Sperlinge. Sie fuhlen als erste den Frost. Das ist bekannt. Die Sperlinge werden unruhig. Sie arbeiten an ihren Nestern. Sie tragen Federn und Flaum in ihre Nester. Und bald kommen Frosttage. Die Sperlinge sind wirklich gute Meteorologen.
Lehrer: Es gibt auch interessante Vogel. Was meint ihr?
Schuler 9: Ich meine, die Kolibris sind sehr interessant. Es gibt viele Arten der Kolibris. Der kleinste Kolibri ist so gro? wie eine Hummel. Er wiegt kaum zwei Gramm. Die anderen Kolibris sind so gro? wie die Schwalben. Die Kolibris fliegen sehr schnell. Auf die Erde kommen sie nicht oft. Sie haben kleine Fusse und konnen nicht laufen. Ihre Nahrung ist der Blumennektar und kleine Insekten. Sie futtern mit diesem Nektar auch die Jungen. Die Kolibris haben nur zwei Jungen. Die Jungen leben in schaukelnden Nestchen. Die Kolibris bestauben Blumen wie unsere Bienen. Singen konnen sie nicht. Ihre Stimmen sind zu scharf: Tsi- tsi- tsi. Sie leben nur in Sudamerika. Es ist sehr schwer, Kolibris im zoologischen Garten zu halten. Jeder Zoo ist stolz, wenn er einige Kolibris hat.
Lehrer: Danke fur eure Berichte.Welcher Bericht war der interessanteste? Schuler 1: Mir hat … Bericht gefallen. Es war interessant, etwas uber die Kolibris zu erfahren.
Schuler 2: Ich meine, … Bericht war interessant. Er hat uber die Kreuzschnabel erzahlt. Fruher wusste ich nichts von diesen Vogeln.

3.Es ist erlaubt. Es ist verboten.
Lehrer: Wir mussen die Vogel schutzen. Wir mussen genau wissen, was
verboten ist und was erlaubt ist. Daruber erzahlt Schuler 10.
Schuler 10: Es ist erlaubt, Vogelbauer zu machen. Es ist erlaubt, Vogel zu futtern. Es ist erlaubt, den Voglein die Freiheit zu schenken. Es ist verboten, im Wald laut zu sprechen. Es ist verboten, Vogeln zu storen. Es ist verboten, Vogeleier zu storen. Es ist verboten, Vogeljungen zu fangen. Es ist noch kalt, die armen Vogel hungern und frieren. Wir mussen den Vogeln Futter geben. Wenn der Fruhling kommt, dann werden die Vogel wieder singen. Der Fruhling kommt bald. Bald kommen die Zugvogel zuruck. Wir warten schon auf sie. Die Vogel werden Fruhlinglieder singen. Sie werden ihre Nester bauen. Wir mussen die alten Vogelbauer sauber machen. Wir mussen auch die neuen Vogelbauer machen.

4. Vogelbauer. Vogelraufen.
Lehrer: Gut. Kinder, habt ihr zu Hause Vogelraufen oder Vogelbauer?
Schuler 2: Ich habe einen Vogelbauer.
Schuler 5: Ich habe eine Vogelraufe.
Lehrer: Wie steht es mit den Vogelbauern in Tschernysch, in Ust- Lopju, in Gyrkaschor? Davon erzaht Schuler 3.
Schuler 3: In der Siedlung Ustje- Lopju gibt es 12 Vogelbauer und 18 Vogelraufen. Einige Menschen haben 1 Vogelbauer, zum Beispiel,.die Familie....Die anderen haben 2 oder 3 Vogelbauer oder Vogelraufen, zum Beispiel, die Familien…. Hier leben etwa 130 Familien. Ich meine, die Menschen in Ust- Lopju sorgen fur Vogel. Das ist sehr gut. In der Siedlung Gyrkaschor leben etwa 40 Familien. Hier gibt es nur 5 Vogelraufen und leider keine Vogelbauer. Im Dorf Tschernysch leben 190 Familien. Sie haben 38 Vogelbauer und 7 Vogelraufen. Ich meine, die Menschen in Tschernysch sorgen auch fur Vogel. Einige Familien haben 2 Vogelbauer, zum Beispiel,... Es ist noch kalt, und wir mussen Vogelraufen machen, um die Vogel zu futtern. Bald kommt der Fruhling, wir mussen auch Vogelbauer machen.

5. Vogelstatistik
Lehrer: Richtig, bald kommt der Fruhling. Dann beginnt der Sommer. Im vorigen Sommer haben die Schuler unserer Schule einige Experimente gemacht. Welche Vogel gibt es in Tschernysch? Wie ist ihr Zahl? Davon erzahlt Schuler 1.
Schuler 1: Vogelstatistik. Datum: den 8. Juni des Jahres 2004. Ort: Tschernysch. Entfernung: 1 Kilometer. Zeit: von 9 Uhr 30 Minuten bis 11 Uhr. Wetter: sonnig, keine Niederschlage, Temperatur 16 Grad uber Null. Vogel und ihr Zahl: 13 Staatkrahen, 7 Raben, 6 Meisen, 6 Stare, 5 Spatzen, 3 Schwalben, 2 Mowen, 1 Habicht. Zusammen: 43 Vogel.

6. Das Marchen "Die Ente und das Mehl"
Lehrer: Es gibt viele Marchen uber die Vogel. Wollen wir eines zeigen! Das Marchen hei?t "Die Ente und das Mehl". Die handelnden Personen: der Autor- Schuler 1, die Ente- Schuler 2, die Gans- Schuler 3, der Puter- Schuler 4.
Der Autor: Eine Ente findet einen Sack mit Mehl. Der Sack ist schwer. Sie
kann den Sack nicht allein tragen. Sie geht zu ihrer Freundin, der Gans.
Die Ente: Guten Tag, meine Liebe! Dort auf dem Weg liegt ein Sack mit
Mehl. Der Sack ist aber schwer. Hilf mir bitte, sei so gut!
Der Autor: Aber die Gans ist faul. Sie will nicht arbeiten. Sie sagt...
Die Gans: Nein. Ich helfe dir nicht. Trag den Sack allein!
Der Autor: Die Ente mu? den Sack allein schleppen. Er ist aber sehr schwer. Da sieht sie einen Puter. Er ist gro? und stark.
Die Ente: Lieber Puter, hilf mir! Bitte, bitte!
Der Puter: Was hast du da?
Die Ente: Das ist ein Sack mit Mehl. Es ist sehr schwer. Hilf mir, bitte! Du
bist so stark!
Der Puter: Nein. Ich habe keine Zeit. Trag den Sack allein!
Der Autor: Der Puter geht stolz weiter. Die arme Ente schleppt den Sack.
Sie schleppt ihn allein. Endlich ist der Sack in ihrem Haus. Aber die Ente ist sehr mude. Am anderen Tag sagt die Ente...
Die Ente: So, nun konnen wir Brot backen. Das Mehl ist wei?. Es schmeckt gut.
Der Autor: Sie geht zu der Gans und sagt...
Die Ente: Hilf mir bitte backen!
Die Gans: Nein. Ich kann nicht.
Der Autor: Die Ente geht zum Puter.
Die Ente: Hilf mir, bitte, lieber Puter!
Der Puter: Nein. Ich habe keine Zeit.
Der Autor: Die Ente geht nach Hause. Sie backt allein Brot.Heute ist ein
Fest. Das Brot liegt auf dem Tisch. Es ist wei?. Es schmeckt gut. Die Ente ist zufrieden. Sie i?t mit gro?em Appetit und ist sehr lustig. Da klopft jemand an die Tur.
Die Ente: Herein, ach, du bist das, liebe Gans! Nimm Platz!
Die Gans: Guten Tag! Wie geht es? Wie schmeckt das Brot? Ich esse
Wei?brot sehr gern.
Der Autor: Es klopft wieder. Der Puter steht vor der Tur.
Die Ente: Guten Tag, mein Freund! I?t du auch gern Wei?brot?
Der Puter: Oh, ja, ich esse Wei?brot sehr gern. Dein Brot duflet so schon!
Schmeckt es gut?
Die Ente: So, so. Mein Brot duftet so schon! Und schmeckt auch sehr gut.
Besonders nach der Arbeit. Aber es ist nicht fur euch. Es ist fur mich. Auf
Wiedersehen, meine Freunde, fur euch habe ich kein Brot!
Lehrer: Wie man sagt, wer nicht arbeitet, soll nicht essen. Oder, wie du mir, so ich dir! Kinder, was ist der Sinn dieses Marchens?
Schuler 7: Mann mu? nicht faul sein.
Schuler 8: Jeder mu? dem anderen helfen.

7. Рассказ о часах с кукушкой
Lehrer: Wenn es Fruhling wird, ist auch der Kuckuck wieder da. Dieser Vogel ist zwar selten zu sehen, dafur aber ist sein Ruf nicht zu uberhoren. Schuler 10 kann uber Kuckuck russisch erzahlen.
Schuler 10: Во многих домах раньше слышалось кукуканье. День и ночь, весь год. Речь идёт о часах с кукушкой. Эти часы несколько тысячелетий назад были произведены в Германии. Через каждый час маленькая кукушка выпрыгивает из своего гнезда и напоминает о том, что час закончен. В Германии находятся самые большие часы с кукушкой в мире. Эти часы расположены на одном из домов в Шонахе в Шварцвальде. Большая стрелка достигает размера 1м. 65 см., а кукушка 80 см. Внутри дома располагаются 14 деревянных колёс, которые заботятся о том, чтобы кукушка не забыла о своей работе. Целых 2 года работал мастер над этими часами. Теперь также можно посетить этот дом, посмотреть на самые большие часы с кукушкой в мире и, конечно же, купить из мастерской понравившиеся часы.

8. Изготовление журавликов
Учитель: А теперь ещё немного истории. После атомной бомбардировки в августе 1945 года японская девочка тяжело заболела. Однажды ночью ей приснился сон, в котором добрый волшебник ей сказал: Если тяжело больной человек сделает тысячу журавликов, то он выздоровеет и останется жить. Девочка поверила и начала мастерить журавлики. Когда на ниточку было нанизано 600 птиц, она умерла. В японском городе стоит памятник этой девочке. Каждый день к памятнику приходят люди, принося новых журавликов. В Японии принято дарить журавликов на счастье. Давайте и мы сегодня сделаем этих журавликов и подарим их друг другу с пожеланием счастья.

9. Ende der Stunde
Lehrer: Danke fur die Arbeit in der Stunde.

Приложение.